ÖVI veröffentlicht mit IMMOunited den Marktbericht 2017
Wien (övi) - Der ÖVI Marktbericht 2017 sorgt auch mit seiner zweiten Auflage für Transparenz
auf dem österreichischen Immobilienmarkt. Möglich ist dies durch eine Kooperation mit IMMOunited, dem
Grundbuchexperten. „Es freut mich besonders, dass es uns mit dem ÖVI nunmehr zum zweiten Mal gelungen ist
einen Immobilienmarktbericht mit echten Transaktionsdaten aus dem Grundbuch herauszubringen“, so Roland Schmid,
Eigentümer und Geschäftsführer der IMMOunited GmbH.
„Der ÖVI Marktbericht soll Immobilientreuhändern und Sachverständigen ein Instrument zur Verfügung
stellen, das sie in der Einpreisung von Immobilien unterstützt und die Erstellung und Plausibilisierung von
Gutachten erleichtert.“, definiert ÖVI Präsident Georg Flödl die Zielsetzung des ÖVI Marktberichts.
„Der Immobilienprofi kann dadurch aber keinesfalls ersetzt werden, im Gegenteil, die Daten ergeben erst zusammen
mit der Interpretation des Experten ihren Wert“, so Georg Flödl, selbst Sachverständiger und Makler.
„Im Fokus stehen dieses Mal die Wohnimmobilientransaktionen der neun österreichischen Landeshauptstädte,
die 30% aller Einwohner/-innen Österreichs beheimaten und knapp 40% aller Wohnimmobilien-Transaktionen einen
Marktplatz bieten“, erklärt ÖVI Geschäftsführer Anton Holzapfel den Schwerpunkt des Marktberichts
2017. Wie im Vorjahr vervollständigt ein tabellarischer Anhang mit einer Übersicht aller Wohnimmobilien-Transaktionsdaten
nach politischen Bezirken den Blick auf den österreichischen Markt.
Österreichweit gesehen gilt: Auch 2017 war ein aktives Jahr für den Immobilienmarkt. Die Großwetterlage
ist weiterhin ungetrübt, das weiß auch Bernhard Reikersdorfer, Geschäftsführer von RE/MAX
Austria, der in Zusammenarbeit mit IMMOunited die Grundbuchsdaten auswertet. „Der Wohnungsmarkt hat sich in den
letzten Jahren sehr positiv entwickelt. Im Jahr 2017 wurden in Österreich rund 50.000 Eigentumswohnungen mit
einem Transaktionsvolumen von über 10 Milliarden Euro verbüchert, ein neuer Rekordwert. Diese Zahlen
bestätigen eindrucksvoll den ungebrochenen Zuspruch zu Wohnungen als Wohn- bzw. Anlageform und zur Altersvorsorge,
daran wird sich mangels Alternativen auch nicht so schnell etwas ändern.“, lautet die Beurteilung des Österreichischen
Immobilienmarktes von Bernhard Reikersdorfer.
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