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Mehr Geld für Erasmus+ bedeutet |
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Brüssel/Wien (öad) - Erfreut zeigt sich der Geschäftsführer der OeAD-GmbH, Stefan Zotti,
in einer ersten Reaktion auf die Veröffentlichung des Kommissionsvorschlags zum mehrjährigen Finanzrahmen
2021–2027 vom 2. Mai. Die Kommission setzt einen deutlichen Schwerpunkt bei Investitionen in Forschung und Bildung.
„Die Verdoppelung der Gelder für das Bildungsprogramm Erasmus+ auf 30 Mrd. Euro ist ein großer Wurf
und schafft neue Chancen für den Bildungs- und Wissensraum Europa“, meint Zotti. Die OeAD-GmbH ist schon bisher
vehement für eine deutlich höhere finanzielle Ausstattung des europäischen Bildungsprogramms in
der nächsten Förderperiode ab 2021 eingetreten, um sicherzustellen, dass möglichst viele Personen
und Institutionen vom Programm profitieren können. |
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Allgemeine Informationen: |
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