Die besten Sommeliers Europas und Afrikas treffen sich auf der VieVinum 2018
Wien (vievinum) - Sie kehren an den Ort des Geschehens zurück: Nachdem im Frühjahr 2017 Top-Sommeliers
aus 37 Nationen in Wien um den Titel „Bester Sommelier Europas und Afrikas“ gekämpft haben, besucht eine Gruppe
von ihnen nun die VieVinum. Statt nervenaufreibender Wettbewerbe und Prüfungen steht dieses Mal das entspannte
Kennenlernen des Weinlands Österreich auf dem Programm.
Auf Einladung der Sommelier Union Austria kommen die besten Sommeliers Europas und Afrikas erneut nach Wien. „Wir
haben während der Meisterschaft Weinreisen und kommentierte Verkostungen für Sommelier-Delegationen aus
allen Kontinenten organisiert, welche als Besucher vor Ort waren. Die wettkämpfenden Top-Sommeliers konnten
klarerweise nur wenig dabei sein. Das wollen wir im Zuge der VieVinum 2018 nachholen“, so Annemarie Foidl, Präsidentin
der Sommelier Union Austria. Im Fokus dieses Get-togethers stehen die rund 100 österreichischen Partnerwinzer
(inklusive Schnapsbrenner), welche als Co-Gastgeber maßgeblich zum Gelingen der Sommelier-Europameisterschaft
beigetragen haben. Zur Vertiefung der Verbindung mit dem Weinland Österreich werden mit Unterstützung
der Österreich Wein Marketing auch Reisen in verschiedene Weinbaugebiete organisiert.
Beste Sommeliers im VieVinum-Rahmenprogramm
Zwei dieser Sommeliers sind auch beim Rahmenprogramm der VieVinum zu erleben: Der Lette Raimonds Tomsons (Restaurant
Vincents, Riga), Wettbewerbs-Gewinner und somit amtierender „Bester Sommelier Europas und Afrikas“, sowie der Zweitplatzierte,
der Pole Piotr Pietras (Hide, London), konnten als Moderatoren gewonnen werden. Während Tomsons die Leithaberg-Degustation
(9. Juni 2018, 16.45 Uhr) moderiert, wird Pietras die Mittelburgenland-Verkostung (11. Juni 2018, 14.15 Uhr) begleiten.
Außerdem präsentiert sich die Sommelier Union Austria (SUA) wieder mit einem eigenen Messestand. Zu
verkosten gibt es hier die Sommelier-Wein-Edition, welche mit dem Jahrgang 2017 Zuwachs bekommen hat. Zu Neuburger
der Domäne Wachau und St. Laurent vom Johanneshof Reinisch wurden nun auch Sekt vom Weingut Bründlmayer
und ein Rosé vom Weingut Prieler ins Programm aufgenommen.
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