Kast: Voller Erfolg der diesjährigen Aktion - wertvolle Aufklärungsarbeit geleistet
Wien (aiz.info) - Die dritte Auflage des Open Bauernhofes, des Tages der offenen Bauernhoftür, wurde
erneut zu einem österreichweiten Erfolg. Mehrere tausend Konsumentinnen und Konsumenten nutzten auf Initiative
der Österreichischen Jungbauernschaft vom 1. bis 6. Mai die Möglichkeit, um einen realistischen und direkten
Einblick in die heimische Landwirtschaft zu bekommen. "Die österreichischen Landwirtinnen und Landwirte
haben mit ihrem Engagement gezeigt, wie die tägliche Arbeit auf den Höfen aussieht und was es bedeutet,
Lebensmittel zu produzieren. Das steigert die Wertschätzung für, aber auch das Vertrauen in unsere heimischen
Produkte", zeigt sich Bundesobmann Stefan Kast zufrieden mit der diesjährigen Aktion.
Kugler: Kinder sind wissbegierig und sehr interessiert an Landwirtschaft
Für Jungbauern-Generalsekretär Andreas Kugler ist insbesondere die Tatsache, dass sehr viele Kinder und
Jugendliche mit ihren Eltern die Betriebe besucht haben, höchst erfreulich: "Besonders die jüngste
Generation hat sich äußerst wissbegierig und interessiert an der Landwirtschaft und ihren Produktionsabläufen
gezeigt. Unzählige Fragen zu Tierhaltung oder Pflanzenbau wurden geduldig von den Landwirtinnen und Landwirten
beantwortet. Als zukünftige Käuferinnen und Käufer von Lebensmitteln muss es uns ein Anliegen sein,
hier frühzeitig Wissen zu vermitteln und Bewusstsein zu schaffen."
Vielfältige Betriebszweige und Produkte präsentiert
Der Open Bauernhof hat auch gezeigt, wie vielfältig und bunt die Landwirtschaft in Österreich ist. "Von
Milchziegen über Acker- und Weinbau bis hin zu Wachteln und Rindermast konnten die Besucherinnen und Besucher
Einblicke in die unterschiedlichsten Betriebszweige gewinnen wie auch die verschiedensten Produkte verkosten. Im
Namen der Jungbauernschaft bedanke ich mich bei allen Landwirtinnen und Landwirten, die teilgenommen haben,"
zieht Kast Resümee. "Im nächsten Jahr möchten wir noch mehr Höfe zu einer Teilnahme motivieren,
um damit noch mehr interessierte Konsumentinnen und Konsumenten zu erreichen. Denn wer österreichische Landwirtschaft
hautnah erleben möchte, kommt nicht daran vorbei einen heimischen Betrieb zu besuchen und mit den Bäuerinnen
und Bauern in Kontakt zu treten", versichert Kast abschließend.
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