Vorarlberger ist neuer Präsident der Köche Österreichs

 

erstellt am
08. 05. 18
13:00 MEZ

Generationen- und Paradigmenwechsel in Berufsvereinigung VKÖ
Hohenems/Wien (pansi) - Zum ersten Mal seit Bestehen des Kochverbandes Österreich wird ein Vorarlberger Köchevertreter dessen Präsident: Der Hohenemser Mike P. Pansi (Jg. 1979) überzeugte bei der Generalversammlung am 5. Mai mit seinem Konzept, in dem er die Modernisierung und Digitalisierung des Kochverbandes in den Fokus stellte. Pansi ist der jüngste Präsident den die größte Berufsvereinigung für Köchinnen und Köche des Landes seit der Gründung 1902 vorweisen kann.

Generationswechsel im VKÖ
Mit dem neuen Präsidenten bahnt sich ein Paradigmen- und Generationenwechsel im Verband der Köche Österreichs (VKÖ) an. Unterstützt wird Mike P. Pansi von zwei Vizepräsidenten - Küchenmeister Alexander Forbes Jr., Sektionsobmann Salzburg, und Küchenmeister Philipp Stohner, Sektionsobmann Tirol. Die zwei Fachkollegen werden sich ebenfalls um das höchst erfolgreiche Jugendnationalteam und dessen Geschicke kümmern. Der neue Präsident stellte in seiner Antrittsrede seine Ziele und Visionen für den Österreichischen Kochverband vor.

Pansi (Koch der Köche 2014 und Global Master Chef des Weltbunds der Kochverbände), bedankte sich bei seinem Amtsvorgänger Präsident a.D. Küchenmeister Alois Gasser und hob dessen Verdienste für den VKÖ hervor. Mike P. Pansi ist als neuer Präsident des österreichischen Kochverbandes Mitglied der "Koch G 5“, dem Zusammenschluss der fünf größten deutschsprachigen Kochverbände (D, CH, Ö, Luxemburg und Südtirol) welche die Vertretung von 35.000 Köchen darstellt. "Wir können als österreichische Köche selbstbewusst und stark auftreten“, so Mike P. Pansi zur Schärfung des Profils einer möglichen "Alpen Cuisine".

 

 

 

Weitere Informationen:
http://www.pansis.at

 

 

 

 

 

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