Unternehmen und Standort profitieren von Know-how und Innovation der Kreativwirtschaft
Wien (bmdw) - Am Vorabend der 28. Internationalen Wirtschaftsfilmtage hat Wirtschafts- und Digitalisierungsministerin
Margarete Schramböck am Abend des 16. Mai zu einem Empfang von Filmschaffenden und Auftraggebern aus dem deutschsprachigen
Raum eingeladen. „Digitalisierung verändert die Welt quer durch alle Lebensbereiche. Wirtschaftsfilme sind
Spiegel der Digitalisierung, indem sie die technologischen Möglichkeiten für neue innovative Geschäftsmodelle
nutzen. Unsere Unternehmen und der Standort Österreich profitieren vom Know-how der Filmschaffenden und der
Kreativwirtschaft“, sagte Schramböck anlässlich der Eröffnung des Empfangs im Wirtschaftsministerium.
Zudem ist der Film und damit gerade auch der Wirtschaftsfilm mit Umsätzen von zuletzt 921 Millionen Euro.
ein wichtiger Wirtschaftsfaktor.
„Film, Wirtschaft und Digitalisierung sind untrennbar miteinander verbunden. Wirtschaftsfilme sind eine moderne
und zielgruppengerechte Visitenkarte der Unternehmen“, so Schramböck weiter. Gleichzeitig ist der Wirtschaftsfilm
ein Paradebeispiel für die Chancen der Digitalisierung: Streams und professionelle Unternehmensvideos im Internet
bestimmen nicht nur die Unternehmenskommunikation von heute, sondern sind für die Kunden kaufentscheidend.
Ein Unternehmensvideo in einen Newsletter steigert die Klickrate um 200 bis 300 Prozent.
Die Internationalen Wirtschaftsfilmtage finden seit 1963 im Zweijahresrhythmus statt; heuer wurde mit 363 Einreichungen
ein neuer Rekord erzielt. Als Veranstalter des Staatspreises Wirtschaftsfilm ist das Wirtschafts- und Digitalisierungsministerium
auch Partner der Internationalen Wirtschaftsfilmtage.
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