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Niessl fordert bei Pflegeregress eine |
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Durch den Wegfall des Pflegeregresses werden im Burgenland zusätzlich 21,2 Millionen Euro
benötigt. Es sei ihm nicht nur wichtig, dass diese zusätzlichen Kosten durch eine fixe Summe ersetzt werden, sondern „dass auch die Entwicklung der künftigen Pflegekosten berücksichtigt wird“. Der Bedarf an Pflegeplätzen und damit auch die Folgekosten würden auch entsprechend der demographischen Entwicklung und steigender Personal- und Betriebskosten weiter zunehmen. Dem müsse durch Maßnahmen zu einer Trendumkehr in Richtung mehr Pflege zu Hause entgegengewirkt werden. Das Land Burgenland unternehme hier bereits sehr viel, verweist Niessl zum Beispiel auf den Zuschuss zur 24-Stunden-Pflege in der Höhe von bis zu 600 Euro, auf die Angebote in den Bereichen Tagesheimstätten, Betreutes Wohnen, Hauskrankenpflege und Seniorentageszentren. Es müssten „Anreize geschaffen werden, damit alte Menschen in Würde zu Hause gepflegt werden können“. Vorsitz im zweiten Halbjahr 2018 |
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Allgemeine Informationen: |
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