Wien (öw) - Das 20-jährige Jubiläum der VieVinum setzt neue Maßstäbe: Über 1.000
Fachbesucher aus aller Welt werden auf Einladung der Österreich Wein Marketing GmbH (ÖWM) von 9. bis
11. Juni Österreichs größte Weinmesse besuchen – ein historischer Höchstwert. Für die
heimischen Winzer bietet sich die einmalige Chance, mit ihren großartigen Weinen aus dem reichen Jahrgang
2017 neue Absatzmärkte zu erschließen.
Rekordzahl an Fachbesuchern
Die diesjährige Ausgabe der VieVinum steht unter sehr vielversprechenden Vorzeichen für Österreichs
exportorientierte Winzer: Zum 20-jährigen Jubiläum werden erstmals mehr als 1.000 Händler, Sommeliers,
Gastronomen und Journalisten aus 45 Ländern zu Österreichs größter Weinmesse in die Wiener
Hofburg strömen. Ein Großteil der Fachbesucher stammt aus Hauptexportmärkten wie Deutschland, USA,
Schweiz und Russland, darüber hinaus folgen aber auch über 100 Weinfachberater einer großen belgischen
Supermarktkette sowie Vertreter aufstrebender Exportmärkte aus Asien und Südamerika dem Ruf aus Wien.
Mehr als die Hälfte des Fachpublikums besucht die VieVinum auf Einladung der ÖWM überhaupt zum ersten
Mal und wird das Angebot der österreichischen Winzer von 9. bis 11. Juni mit großem Interesse unter
die Lupe nehmen.
Heiße Aktie Österreich Wein
Diese wiederum blicken ihrerseits sehr optimistisch in Richtung VieVinum: Mit dem qualitativ wie mengenmäßig
äußerst zufriedenstellenden Jahrgang 2017 wissen sie den Vorteil im europäischen Vergleich auf
ihrer Seite und sind bestens auf den noch nie dagewesenen Andrang von Wine Professionals vorbereitet. Zusätzliche
Dynamik bei den Geschäftsanbahnungen verspricht die Tatsache, dass Wein aus Österreich aktuell generell
eine der heißesten Aktien auf dem Weltweinmarkt ist, wie die Rekord-Exportzahlen aus dem Jahr 2017 belegen:
Erstmals wurde die 150-Mio.-Euro-Marke geknackt, zudem erreichte der Durchschnittspreis mit 3,39 Euro pro Liter
ein neues Allzeithoch.
Mit der diesjährigen VieVinum kann Österreichs Weinwirtschaft in den nächsten Gang schalten und
beim globalen Vertrieb deutlich zulegen. Die Rahmenbedingungen dafür sind gut wie nie.
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