Höchster Punkt der Stadt lockt ab sofort mit neuen Erlebnisattraktionen und vorzüglicher
Wiener Kulinarik
Wien (blaguss) - Mit einer Soft-Openingphase öffnet das höchste Wahrzeichen Österreichs und
eines der beliebtesten Ausflugsziele und Bauwerke Wiens ab sofort wieder seine Pforten. Die Innenbereiche dieses
Meisterwerks der Ingenieurskunst wurden in den letzten Monaten mit einer stilvollen Neuinterpretation der 1960er
Jahre „state of the art“ renoviert und erneuert. Das eindrucksvolle 360-Grad-Panorama über die Stadt und weit
über ihre Grenzen hinaus, wird multimedial und interaktiv unterstützt, cineastische und historische Elemente
entführen die Besucher in die Welt der Türme und sind nur einige der tollen Neuerungen, die den Donauturm
einmal mehr zu einem Hotspot für Wiener, Besucher aus ganz Österreich und Touristen machen. Kulinarisch
locken das sich in 170 Meter beständig drehende, neu gestaltete Turmrestaurant sowie - ebenfalls in luftiger
Höhe - das erneuerte Turmcafé mit vielfältigen, traditionell österreichischen Speisen zu
einem „top of Vienna“-Ausflug.
Wie das Riesenrad und der Stephansdom gehört auch der Donauturm zur Skyline Wiens. Jährlich lockt er
rund 420.000 Besucher aus Nah und Fern an und fasziniert mit seinem spektakulären Ausblick über Wien
und weit darüber hinaus. Im Rahmen der Umbau- und Renovierungsarbeiten wurde der Turm in Zusammenarbeit mit
dem renommierten österreichischen Architekten Gregor Eichinger (eichinger offices partnership) in den Glanz,
die Eleganz und die klare, eindeutige Formensprache der 1960er zurückgeführt. Neben den im oberen Bereich
befindlichen Turmrestaurant, Turmcafé, Outdoor- und Indoor-Terrassen wurde auch das ebenerdige Eingangsfoyer
neu gestaltet. Gäste können dem beliebten Ausflugsziel ab sofort wieder persönlich einen Besuch
abstatten und das neue Interieur des Turmes erkunden. Das Design soll an die Zeit erinnern, in der der Donauturm
als Höhepunkt und stolzes Symbol im Rahmen der Wiener Internationalen Gartenschau (WIG) errichtet wurde. Gleichzeitig
wurde in die Zukunft gedacht und der damalige Stil zeitgemäß interpretiert und inszeniert. „Wir freuen
uns sehr, dass wir den Donauturm wieder für die Öffentlichkeit zugänglich machen können. Mit
seiner atemberaubenden Aussicht war er schon immer ein beliebtes Ausflugsziel – einfach Top of Vienna! Mit vielen
spannenden Erlebnisangeboten und der weltbekannten Wiener Kulinarik sorgen wir dafür, dass ein Ausflug zum
Donauturm zu einem unvergesslichen Ereignis wird. Es ist uns ein Herzensanliegen, den Lieblingsplatz vieler Wienerinnen
und Wiener in eine gute Zukunft zu führen“, so Mag. (FH) Paul Blaguss, Miteigentümer des Donauturms.
Neues Highlight: Aussichtsebenen mit interaktiven Panorama-Screens
Hoch über den Dächern Wiens finden Gäste auf 155 Metern Höhe den optimalen Rahmen, um Trauungen,
private Feiern oder Firmenevents zu veranstalten. Die rundum verglaste Aussichtsterrasse samt hochmoderner Lichtanlage
und das hauseigene Catering lassen persönliche Momente zu etwas ganz Besonderem werden. Eine im Vorfeld der
Erneuerung durchgeführte Besucherbefragung hat gezeigt, dass sich die Gäste Erklärungen zum Ausblick
am Donauturm wünschen. Fragen, wie „Wo ist denn hier der Kahlenberg?“ oder „Sieht man auch nach Bratislava?“
werden daher nun durch einen Blick auf die interaktiven Panorama-Screens beantwortet, die in acht Sprachen Auskunft
über die umliegenden Sehenswürdigkeiten geben. Mittels Touchfunktion können Besucher ganz nah an
die Attraktionen heranzoomen. Das gesamte Gebiet, von Ost nach West sowie von Süd nach Nord, ist hier übersichtlich
dargestellt – mit einem Klick kann man die Umgebung auch bei Nacht bewundern. Die Screens findet man sowohl auf
den Outdoor- als auch Indoor-Terrassen des Turms.
Videos & Quizzes sorgen für Spaßfaktor
Bevor Besucher mit den Expressliften in weite Höhen transportiert werden, entführt sie im Verbindungsgang
eine filmische Preshow mit zahlreichen interessanten Daten und Fakten in die Welt der Türme. Besucher erfahren
beispielsweise mehr über die Idee, den Bau in den 60er Jahren sowie die Geschichte im internationalen Kontext
und werden auf das tolle Gefühl in luftiger Höhe vorbereitet, das auf sie wartet. Neu sind außerdem
interaktive Mulitouchwalls im Erdgeschoss, die in über 60 multimedialen Stories und Quizzes den Donauturm,
besondere Facetten Österreichs und das vielfältige Wien erlebbar machen – auch Hinweise auf Klassiker
wie das Wiener Schnitzel und ein schmunzelnder Blick auf den Wiener Lifestyle dürfen nicht fehlen. Der Donauturm
ist so idealer touristischer Ausgangspunkt für einen Wienbesuch, da er frei nach dem Motto „top of Vienna“
einen atemberaubenden Überblick über die Metropole gibt und gleichzeitig Wienerinnen und Wiener dazu
einlädt, auch „unentdeckte Plätze“ der Bundeshauptstadt zu besichtigen.
Wiener Kulinarik weit über den Dächern Wiens
Im Turmrestaurant dreht sich künftig alles um die weltweit beliebte österreichische Küche, den
österreichischen Wein und die bekannte Wiener Gastlichkeit. Im Restaurant auf 170 Metern Höhe genießen
Besucher einen 360-Grad-Panoramablick fernab des Trubels und der Hektik der Stadt und können sich durch die
abwechslungsreiche Karte mit saisonalen Köstlichkeiten und Wiener Klassikern wie Tafelspitz und Backhendl
kosten. Ganz im Stil der 1960er-Jahre verzaubert auch das auf der Ebene darunter liegende Turmcafé auf 160
Metern Höhe. Klassischer Kaisergugelhupf, traditionelle Sachertorte und süße Strudelvariationen
lassen die Feinschmeckerherzen höherschlagen. Kulinarisch abgerundet wird das Angebot mit Wiener Kaffeespezialitäten
wie der Wiener Melange oder dem Salon Einspänner. Der allseits beliebte Brunch hoch über den Dächern
Wiens, wird auch weiterhin jeden Samstag, Sonn- und Feiertag angeboten.
Ausblick: more to come mit Donaubräu & Donaucafé
In einem nächsten Schritt nach der erfolgten Revitalisierung des Turmes sollen ebenerdig mit dem geplanten
Donaubräu und Donaucafé weitere gastronomische Eckpunkte entstehen, die das kulinarische Angebot im
umliegenden Naherholungsgebiet Donaupark abrunden. Derzeit laufen die notwendigen Behördenverfahren zur Detaillierung
der Umsetzung.
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