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Elektro- und Elektronikindustrie |
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Wien (feei) - „Die heute angekündigte Investition von Infineon unterstreicht die Bedeutung der Elektro-
und Elektronikindustrie für Österreich als Wirtschaftsstandort“, so Lothar Roitner, Geschäftsführer
des FEEI (Fachverbands der Elektro- und Elektronikindustrie), am 18. Mai. Mit rund 65.000 Beschäftigten,
einem Produktionswert von 17,5 Milliarden Euro und einem Exportanteil von knapp 82 Prozent ist sie der zweitgrößte
industrielle Arbeitgeber Österreich. Insgesamt wuchs die Branche sowohl bei der abgesetzten Produktion als
auch beim Umsatz im abgelaufenen Jahr zweistellig, was nicht nur auf die gute Konjunktur, sondern vor allem auf
ihre Enabler-Funktion bei der Digitalisierung zurückzuführen ist. Forschungs- und Entwicklungsausgaben
von 20.000 Euro pro Beschäftigtem, die sich auf mehr als eine Milliarde Euro pro Jahr belaufen, machen sie
zum forschungsintensivsten Sektor des Landes und verdeutlichen ihre Bedeutung für Technologie und Innovation.
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Allgemeine Informationen: |
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