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Erasmus 2021–2027: Mit doppelt so viel Mitteln |
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Brüssel/Wien (öad) - Der am 30. Mai präsentierte Vorschlag der Europäischen Kommission wird
von der OeAD-GmbH sehr begrüßt. Es ist gelungen, das höchst erfolgreiche Programm sinnvoll weiter
zu entwickeln und die bestehenden Stärken zu erhalten: Grenzüberschreitende Mobilität für Menschen
aller Altersgruppen, die Zusammenarbeit im Rahmen europäischer Projekte sowie die Unterstützung politischer
Reformen in den drei Politikbereichen Bildung, Jugend und Sport sollen weiterhin die zentralen Aufgaben von Erasmus
bleiben. „Die Kommission hat geliefert, was sie versprochen hat: eine Evolution des Programms statt einer Revolution,
die den Erfolg eher gefährdet hätte“, zeigt sich der Geschäftsführer der OeAD-GmbH Stefan Zotti
erfreut.
Ernst Gesslbauer, Leiter der Nationalagentur Erasmus+ Bildung, meint: „Seit Jahren holt Österreich 100
Prozent der EU-Mittel ab. Die vorgeschlagene Steigerung entspricht der jährlich steigenden Nachfrage am Programm
Erasmus+“. Die Vorschläge der Kommission sind jedenfalls dazu angetan, das Programm in Österreich noch
breiter aufzustellen und mehr Österreicherinnen und Österreichern die Teilnahme zu ermöglichen. |
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Allgemeine Informationen: |
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