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Greenpeace-Studie: Mattersburg |
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Mattersburg (stadt) - In einer aktuellen Studie der Umweltorganisation Greenpeace wird die Stadtgemeinde Mattersburg
als Best Practice Gemeinde betreffend gesunder Ernährung in Schulen und Kindergärten angeführt.
Die Studie wurde österreichweit durchgeführt, Mattersburg schneidet im Burgenlandvergleich mit Abstand
am Besten ab. "Wir haben schon vor Jahren im Sozialzentrum Villa Martini mit Josef Schwarz einen Koch engagiert,
der sich auf biologische und gesunde Ernährung spezialisiert hat. Mit seinem Team kocht er mehrere hundert
Portionen pro Tag. Dieses Essen wird dann an Kindergärten und Schulen der Stadt geliefert", berichtet
Bürgermeisterin Ingrid Salamon. Bürgermeisterin Ingrid Salamon: "Alle Produkte, die von lokalen Erzeugern hergestellt werden, müssen
nicht weit transportiert werden und schonen somit die Umwelt. Regionale Produkte sind ein Beitrag zum Klimaschutz,
zudem stärkt man die heimische Wirtschaft - die Wertschöpfung bleibt innerhalb der Region. Als Klimabündnis
und Bodenbündnisgemeinde, sowie als erste Gemeinde, die im Burgenland auf Glyphosat verzichtet hat, versuchen
wir auch bei der Ernährung für unsere Kinder das bestmögliche zu bieten". |
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Allgemeine Informationen: |
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