Gesundheitsförderung und Gesundheitsforschung - einzigartiger Masterstudiengang in Österreichs
Hochschullandschaft
Pinkafeld/Eisenstadt (fh) - Eines der großen Zukunftsthemen ist die Gesundheit. Neben dem klassischen
Medizinstudium gewinnt die akademische Ausbildung im Gesundheitsbereich immer mehr an Bedeutung. Um die Experten
von morgen auszubilden, bietet die FH Burgenland den in Österreich einzigartigen Masterstudiengang Gesundheitsförderung
und Gesundheitsforschung an. Attraktiv wird das berufsbegleitende Studium durch den hohen Projektanteil im Studium
und die Besonderheit, die Zertifizierung zum Risikomanager im Rahmen der Ausbildung zu absolvieren. Für Arbeitgeber,
aber auch die Studierenden selbst, stellt das einen enormen Anreiz dar.
„Unsere Studierenden kommen im Idealfall schon mit einer Projektidee zum Bewerbungsgespräch“, erklärt
Studiengangsleiter Florian Schnabel. An dieser Arbeit verwirklichen sich die Studierenden drei Semester lang und
haben damit die Möglichkeit, alles in den Lehrveranstaltungen Kennengelernte, direkt praktisch anzuwenden.
Ein absolutes Asset am Arbeitsmarkt, denn „am Ende weisen unsere Absolventinnen und Absolventen zusätzlich
zum Studienabschluss so auch ihre praktische Projektkompetenz nach“, so Schnabel.
Als weiteres Highlight im Studium erhalten Studierende die Möglichkeit, im Rahmen des Studiums die Zertifizierung
zum Risiko- und Krisenmanagement über Austrian Standards abzulegen. "Wir haben dazu einen Lektor von
Austrian Standards bei uns im Studiengang. Die Studierenden sind optimal auf die Zertifizierungsprüfung vorbereitet,“
sagt Schnabel.
Facts zum Studiengang
Masterstudium – 4 Semester – Managementausbildung mit Fokus auf Gesundheitsförderung und Prävention –
Akademischer Grad „Master of Science in Health Studies“ – MSc – berufsbegleitend (Freitag und Samstag von ca. 8.30
Uhr bis ca. 17.30 Uhr), pro Semester eine Präsenzwoche (Dienstag bis Samstag) – Studienort Campus Pinkafeld
– Unterrichtssprache: Deutsch – Zugang: Der Masterstudiengang Gesundheitsförderung und Gesundheitsforschung
ist für Absolventen eines mindestens dreijährigen Studiums an einer anerkannten inländischen oder
ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung (Bachelor-, Diplom- und Masterstudiengänge von
Fachhochschulen und Universitäten, Doktoratsstudien) zugänglich.
Potentielle Arbeitgeber sind beispielsweise internationale Gesundheitsorganisationen, öffentliche Gesundheitsdienste,
Sozialversicherungsträger, Unternehmen der Pharmaindustrie sowie Bildungs- und Forschungseinrichtungen.
|