Drei Studierende der FH St. Pölten unter den GewinnerInnen des Huawei-Wettbewerbs "Seeds
for the Future"
Shenzhen/St. Pölten (fh) - Huawei Technologies lud Österreichs Studierende erneut zur Teilnahme
am Wettbewerb „Seeds for the Future“ ein. Studentinnen und Studenten der Technischen Universität Wien, FH
Joanneum, FH Oberösterreich und FH St. Pölten können mit Ideen zur Zukunft der Informations- und
Kommunikationstechnik teilnehmen. Die zehn besten gewannen eine zweiwöchige Bildungsreise nach China und werden
die Huawei-Zentrale in Shenzhen besuchen. Drei Studierende der FH St. Pölten sind mit dabei.
Diese Woche überreichten Pan Yao, Geschäftsführer von Huawei Österreich, und Wiens Bürgermeister
Michael Ludwig im Wiener Rathaus die Urkunden an die GewinnerInnen des Wettbewerbs. Von den zehn Gewinnerplätzen
hat die Jury drei an Studierende der FH St. Pölten vergeben: Nicole Gugerel (Studium Information Security),
Marlene Gutscher (Media- und Kommunikationsberatung) sowie David Schwarz (Smart Engineering) wurden ausgezeichnet.
“Die FH St. Pölten legt großen Wert auf Wissenstransfer und bemüht sich seit Jahren intensiv um
Kooperationen mit Unternehmen. Jene mit Huawei Technologies bedeutet für uns eine wichtige Zusammenarbeit
zwischen Wirtschaft und Wissenschaft und einen bedeutenden Schritt in Richtung Internationalisierung. Es ist großartig,
dass gleich drei unserer Studierenden die Fachjury überzeugen konnten und diese einmalige Chance bekommen“,
sagt Hannes Raffaseder, Mitglied des Hochschulmanagements der FH St. Pölten.
„Es freut mich sehr, dass unser Wettbewerb nach wie vor auf so großes Interesse stößt. Die Qualität
der eingereichten Essays zeigt, dass es in Österreich viele technikbegeisterte Talente mit vielversprechenden
Ideen gibt“, sagt Pan Yao, Managing Director von Huawei Österreich. „Im Rahmen von Seeds for the Future möchten
wir diesen nicht nur die Möglichkeit geben, Huawei und die chinesische Kultur besser kennenzulernen, sondern
auch ihre IKT-Kenntnisse zu erweitern. Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Ausbildung der Führungskräfte
von morgen.“
China-Reise mit kulturellen und fachlichen Highlights
Um am Programm teilnehmen zu können, muss ein Essay zu einer von Huawei vorgegebenen Frage aus den Bereichen
Innovation und Technologie verfasst werden. Heuer befassten sich die TeilnehmerInnen mit Themen wie Cyber-Sicherheit,
Smart City oder der 5G-Technologie.
Die zweiwöchige Reise nach China wird im September 2018 stattfinden. Dabei erhalten die Studierenden ein ansprechendes
Programm: einen Besuch der Fachabteilungen in der Huawei-Zentrale in Shenzhen sowie Schulungen und IKT-Trainings
zu Themen wie 5G, Mobile Internet Application oder Cloud-Systemen. Abgerundet wird die Reise durch kulturelle Highlights
wie den Besuch der Chinesischen Mauer, einen fünftägigen Chinesisch-Sprachkurs an der Universität
in Peking oder einen Kalligrafie-Workshop.
Die Jury bestand aus Vertreterinnen und Vertretern des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie,
der Wirtschaftsagentur Wien, dem Österreichischen Institut für angewandte Telekommunikation (ÖIAT)
und Huawei.
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