Von 29. Juni bis 2. September 2018 in der Secession
Wien (secession) - Die gezeigten Werke stellen eine Welt, in der vor allem Effizienz und Produktivität
zählen, in Frage. Die Ausstellung untersucht, wie KünstlerInnen mit und im Rahmen von Mechanismen arbeiten:
mit Maschinen, Werkzeugen oder Geräten oder auch mit einem System von Normen, Regeln und Rahmenbedingungen,
die Verwaltung und Management auf politischer wie wirtschaftlicher Ebene heute prägen.
Maschinen gelten heute nicht mehr nur als physische Objekte, sondern sind Teil der Infrastruktur unseres Technologiezeitalters
geworden und können nicht mehr einfach abgeschaltet oder abgedreht werden. Die künstlerischen Arbeiten
stellen bestehende Systeme mit ineffizienten Mechanismen, unmöglichen Werkzeugen und verschwendeter Zeit auf
die Probe.
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.
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