LR Schleritzko: Bereitstellung von Sonderzügen, um An- und Abreise für Gäste
so sicher und bequem wie möglich zu gestalten
Spitz/St. Pölten (nlk) - Anlässlich des traditionellen Spitzer Marillenkirtags verstärkt
die Wachaubahn am 20. und 21. Juli das bestehende Zugangebot. „Aufgrund der Vielfalt an Spezialitäten der
Wachauer Marille und der unvergleichlichen Feststimmung, kommen jedes Jahr zahlreiche Besucherinnen und Besucher
zu diesem Event. Um die An- und Abreise für die Gäste so sicher und bequem wie möglich zu gestalten,
werden auf der Wachaubahn – zusätzlich zum Planverkehr – Sonderzüge bereitgestellt“, erklärt der
für den öffentlichen Verkehr zuständige Mobilitäts-Landesrat Ludwig Schleritzko.
Zusätzlich zu den planmäßigen Verbindungen der Wachaubahn sind zum Spitzer Marillenkirtag zwei
Sonderzüge vorgesehen, in denen auch die Niederösterreich Card anerkannt wird. „Wir verstärken unser
Angebot in jede Richtung um je zwei weitere Züge. Die beiden Sonderfahrten starten um 19.20 bzw. 21.50 Uhr
in Krems. Die Rückreise von Spitz nach Krems ist um 21.09 und 22.39 Uhr möglich“, informiert NÖVOG-Geschäftsführer
Gerhard Stindl. Bereits seit 1950 verwandelt sich der Spitzer Kirchenplatz am vorletzten Wochenende im Juli in
ein besonderes Festgelände.
Die Wachaubahn ist noch bis 28. September täglich zwischen Krems und Emmersdorf unterwegs. Von ihrer erhöhten
Trasse aus bietet sie einen einmaligen Ausblick auf das Weltkulturerbe Wachau. Durch zahlreiche Kombiangebote kann
man eine Fahrt mit der Wachaubahn mit einem Kunst-oder Kulturerlebnis in der Region kombinieren.
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