Schleritzko traf Umweltbeauftragte der römisch-katholischen und der evangelischen Kirche
in Niederösterreich
St. Pölten (nlk) - Mit der Aktion Autofasten leisten die römisch-katholische und die evangelische
Kirche in Niederösterreich jährlich einen wichtigen Beitrag zur Bewusstseinsbildung in Mobilitätsfragen.
Die Umweltbeauftragten Inge Janda (Evangelische Kirche NÖ), Axel Isenbart (Diözese St. Pölten) und
Markus Gerhartinger (Erzdiözese Wien) überreichten bei einem ersten Arbeitsgespräch Mobilitäts-Landesrat
Ludwig Schleritzko die im Rahmen dieser Aktion gesammelten Mobilitäts-Anliegen.
„Niederösterreich verfolgt ein einfaches Ziel: Wir wollen die bestmöglichen Verkehrsangebote liefern.
Bestmöglich heißt für uns, natürlich auch möglichst ressourcenschonend unterwegs zu sein.
Viele Wege lassen sich vermeiden und viele Wege, die mit dem Auto zurückgelegt werden, können effizienter
zu Fuß oder mit dem Rad erledigt werden“, erläutert Landesrat Schleritzko.
„Ich bin den beiden Kirchen sehr dankbar für das Autofasten, denn es schafft Bewusstsein für das eigene
Mobilitätsverhalten und ergänzt unsere Bemühungen daher optimal. Wir werden auch die Anliegen der
Teilnehmer genau prüfen und darauf schauen, dass wir miteinander weiter an der guten Infrastruktur im Land
arbeiten“, so Schleritzko.
„Autofasten ist in den zwölf Jahren zu einer Marke für nachhaltige Mobilität geworden“, freut sich
der Umweltbeauftragte der Erzdiözese Wien, Markus Gerhartinger, über den Erfolg der Aktion. „Danke auch
an das Land Niederösterreich, das hier ein wichtiger und verlässlicher Partner ist.“
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