Dank an alle Helfer für die Unterstützung und Gastfreundschaft
Saalbach/Salzburg (honorarkonsulat) - 45 Kindern aus der Ostukraine wurde von 22. bis 29. Juli 2018 ein
wunderschöner Urlaub in Salzburg ermöglicht. Die Kinder kamen überwiegend aus dem Donezker Gebiet,
das sehr unter der Okkupation gelitten hat. Die Väter sind im Militäreinsatz in der Ostukraine oder bereits
gefallen.
Auf dem Programm standen unter anderem ein Besuch der Ice Arena am Kitzsteinhorn, die Krimmler Wasserfälle
und die Wasser Wunder Welt, das Nationalpark Zentrum in Mittersill, die Wasserspiele Hellbrunn und die Festung
Hohensalzburg.
"Ich bin tief berührt, dass es in Salzburg so viele Wohltäter gibt, die den Kindern einige unbeschwerte
Tage abseits des Kriegsalltags beschert haben. Ihnen möchte ich von Herzen dafür danken.", so der
Honorarkonsul der Ukraine in Salzburg, Martin Panosch.
Der Dank des Ukrainischen Botschafters in Wien, S.E. Olexander Scherba, und des Ukrainischen Konsuls in Salzburg
gilt vor allem folgenden Personen und Sponsoren: Ganz besonders Gertraud Ruckser, die ihr Hotel LoriVita zur Verfügung
gestellt hat; Andrea Stifter (Vorderegger Reisen) und Hermann Häckl (Albus), die den Transport finanziert
haben; Norbert Karlsböck (Gletscherbahnen Kaprun), Johannes Hörl (GROHAG) und Christian Wörister
(Nationalpark Hohe Tauern), die den Kindern die Schönheiten des Landes geöffnet haben; Markus Sattel
(Salzburger Sparkasse) für die Finanzierung von Frühstück und Lunchpaketen; den Mitarbeitern der
Wiener Städtischen Versicherung für die Begleitung der Kinder im Rahmen des Social Active Days und die
finanzielle Unterstützung der Abendessen; Landeshauptmann Wilfried Haslauer und Bürgermeister Harald
Preuner, die dieses Projekt unterstützt und Türen geöffnet haben.
Herzlich sei auch Bürgermeister Alois Hasenauer und dem Obmann des Sozialausschusses Roman Kendler aus
Saalbach gedankt, die das Projekt so großzügig finanziell unterstützt und bei der Organisation
geholfen haben. Die Gastfreundschaft der Saalbacher, besonders der Gastronomie, war überwältigend.
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