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"Eine starke Stimme für Afrika" |
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Die neue Governorin Barbara Wolf-Wicha In den letzten Jahren hat Wolf-Wicha enge persönliche Beziehungen zu den Menschen in Uganda und Tansania aufgebaut. Daraus entstanden erste Partnerschaften zwischen Rotary-Clubs in Österreich und jenen in afrikanischen Ländern, die gemeinsam nachhaltige Projekte vor allem in ländlichen Regionen realisieren. Schulische und berufliche Bildung, innovative Arbeitsplätze, der Zugang zu reinem Wasser und die medizinische Versorgung stehen an oberster Stelle. Daher sind der Austausch von Fachleuten im Bereich Wasseraufbereitung und Nutzung von Solarstrom, die Vergabe von Stipendien und der Jugendaustausch in Planung. "So sollen der Respekt vor der afrikanischen Kultur geweckt und besonders die Jugend für die humanitären Ziele der Völkerverständigung begeistert werden", so die Governorin. Mit der in Salzburg lebenden Politikwissenschafterin Barbara Wolf-Wicha wurde in Westösterreich erstmals eine Frau in das Governoramt bei Rotary gewählt. |
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