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Zentralasien ist noch zu wenig |
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Aussenwirtschaft Austria der WKÖ sondiert mit einer Wirtschaftsmission die Geschäftschancen
in Turkmenistan - Anmeldefrist ist am 6. August 2018 Das österreichische Handelsvolumen mit Zentralasien betrug 2017 knapp 1,2 Milliarden Euro, wobei 240 Millionen Euro auf österreichische Exporte nach Zentralasien und 950 Millionen auf Importe aus Zentralasien entfielen. Kasachstan ist mit 149 Millionen Euro die mit Abstand größte Destination für österreichische Waren. Kirgistan und Tadschikistan nehmen rot-weiß-rote Waren im einstelligen Millionen-Bereich ab. Die österreichischen Exporte nach Usbekistan und Turkmenistan lagen im vergangenen Jahr bei 42 Millionen Euro bzw. 29 Millionen Euro. Nahezu das gesamte Importvolumen aus Zentralasien entfällt auf kasachisches Erdöl. Kasachstan ist Österreichs größter Erdöllieferant. Infrastruktur, Energie, Landwirtschaft und Industriemodernisierung In Turkmenistan gibt es bereits einige Erfolgsbeispiele österreichischer Unternehmen. Geschäftschancen liegen beispielsweise in den Bereichen Landwirtschaft, Energie, Infrastruktur und Industriemodernisierung. Für Unternehmen ist es wichtig, sich rechtzeitig ein Bild von den aufstrebenden zentralasiatischen Märkten zu machen. "Eine ideale Gelegenheit, Geschäftschancen zu sondieren und turkmenische Geschäftspartner zu treffen, bietet die vom AußenwirtschaftsCenter Almaty der Aussenwirtschaft Austria geplante Wirtschaftsmission vom 9. bis 13. November 2018 nach Ashgabat", wirbt Thaler. Interessierte Unternehmen können sich dafür bis 6. August anmelden. |
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