Wohnbaureferent LH Niessl: „Durch die Wohnbauförderung NEU werden noch mehr Burgenländerinnen
und Burgenländer von den Förderungen profitieren.“
Eisenstadt (blms) - „Die Burgenländische Wohnbauförderung zielt darauf ab, qualitätvolles,
leistbares und sozial gerechtes Wohnen zu ermöglichen, gleichzeitig aber auch ökologisch verantwortungsvollen
Wohnbau voranzutreiben. Auch junges und betreutes Wohnen sind uns ein großes Anliegen. Mit österreichweit
einzigartig niedrigen Mietkosten von 5 Euro pro Quadratmeter und dem relativ höchsten Förderbudget sind
wir ein Musterland im Bereich der Wohnbauförderung“, betont Wohnbaureferent Landeshauptmann Hans Niessl.
Im ersten Halbjahr 2018 sind rund 1.400 Anträge auf Wohnbauförderung beim Amt der Burgenländischen
Landesregierung eingelangt. In den Beiräten wurden 1.060 Anträge mit einer Gesamtförderhöhe
von 21,8 Mio. Euro bereits bewilligt; weitere 300 Anträge mit einer Gesamtförderhöhe von 13,5 Mio.
Euro, die bereits fertig bearbeitet sind, sollen vom Beirat im September für die Auszahlung bewilligt werden.
„Leistbares Wohnen“ steht auch im Fokus der Wohnbauförderung NEU, womit die schon bisher beste Wohnbauförderung
weiter verbessert werden soll. „Durch die Wohnbauförderung NEU werden noch mehr Burgenländerinnen und
Burgenländer von den Förderungen profitieren“, ist Niessl überzeugt. Unter anderem sind höhere
Einkommensgrenzen und die Anhebung der Förderungen vorgesehen – die Neuerungen sollen für alle gelten,
die ab dem 1. September 2018 einen Förderantrag stellen.
|