Hartinger-Klein: Der Reformplan AUVA steht -
 Versorgung der Patienten garantiert

 

erstellt am
13. 08. 18
13:00 MEZ

Sparen an der Struktur, nicht am Leistungsangebot - Nach jahrzehntelangem Stillstand unter der Großen Koalition, hat die AUVA den Reformauftrag des Regierungsprogramms umgesetzt
Wien (bmasgk) - "Heute ist ein guter Tag für Österreichs Gesundheitssystem. Wir haben in einem schleppenden Reformprozess Druck gemacht. Die AUVA hat Maßnahmen gesetzt und einen Reformplan geliefert", erklärte Bundesministerin Mag. Beate Hartinger-Klein am 13. August im Zuge einer gemeinsamen Pressekonferenz mit ÖVP-Klubobmann August Wöginger und DDr. Anton Ofner, Obmann der AUVA. "Statt in die Verwaltung, fließt das Geld jetzt in Richtung Versicherte. Wir stellen den Menschen in den Mittelpunkt der Gesundheitspolitik. Deshalb ist es wichtig, dass ein aufgeblähtes System nicht noch größer wird. Es dürfen nicht noch weitere Nachteile für die Patientinnen und Patienten entstehen", so die Bundesministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz.

Sparen an der Struktur, aber nicht am Leistungsangebot - das ist das erklärte Ziel von Hartinger-Klein. "Für mich stehen die Versicherten an erster Stelle", so die Bundesministerin zu ihrer Leistungsgarantie für Patientinnen und Patienten. Auch was das medizinische Personal und die Spitäler anbelangt, konnte Hartinger-Klein beruhigen: "Die Spitäler und das medizinische Personal sind gesichert. Die Verwaltung wird ohne Kündigungen abgespeckt."

Gewinner sind die Patientinnen und Patienten und Österreichs Gesundheitssystem, das hier in einem ersten wichtigen Schritt zukunftsfit gemacht wird. "Unser Ziel war, das System und die Struktur der AUVA zu vereinfachen. Das haben wir mit klaren Vorgaben von der AUVA eingefordert. Der von der AUVA jetzt vorgelegte Plan, entspricht weitgehend den Wünschen der Regierung", so die Bundesministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz und weiter: "Das ist ein wichtiges Puzzlestück, denn wir dürfen nicht vergessen - Wir sprechen hier insgesamt von der größten Strukturreform der Zweiten Republik."

 

 

 

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