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erstellt am
09. 08. 18
13:00 MEZ

Österreich bei der 49. Internationalen Physik-Olympiade in Lissabon (Portugal)
Lissabon/Wien (bmbwf) - An der 49. Internationalen Physik-Olympiade 2018 nahmen rund 400 Jugendliche aus insgesamt 86 Nationen aus aller Welt teil. Damit ist diesjährige Internationale Physik-Olympiade die größte Veranstaltung zur Begabungsförderung weltweit. Mit fundiertem Fachwissen, viel Kreativität, tiefgreifenden Systemanalysen und mathematische Beschreibungen lösten die österreichischen TeilnehmerInnen ausgesprochen erfolgreich die experimentellen und theoretischen physikalischen Probleme. Das österreichische Team verbuchte beachtliche Erfolge:

Elias Hohl (Steiermark):
SILBER-Medaille

Robert Babin (Kärnten):
Honourable Mention

Julius Tesarek (Wien):
Honourable Mention

Die Qualifikation für die Internationale Physik-Olympiade erfolgt durch die Teilnahme an der österreichischen Physik-Olympiade – einer Veranstaltung des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung. Mit Hilfe eines mehrstufigen Trainings- und Auswahlverfahrens werden österreichweit aus annähernd 700 Schülerinnen und Schülern die fünf besten SchülerInnen ermittelt, die Österreich im internationalen Wettbewerb vertreten. Bei diesen Wettbewerben müssen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowohl experimentelle als auch theoretische „physikalische Nüsse“ selbstständig in Einzelarbeit knacken.

Weitere Informationen zur Österreichischen Physik-Olympiade finden Sie unter:
http://www.physikolympiade.at/.

 

 

 

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