Österreich bei der 49. Internationalen Physik-Olympiade in Lissabon (Portugal)
Lissabon/Wien (bmbwf) - An der 49. Internationalen Physik-Olympiade 2018 nahmen rund 400 Jugendliche aus
insgesamt 86 Nationen aus aller Welt teil. Damit ist diesjährige Internationale Physik-Olympiade die größte
Veranstaltung zur Begabungsförderung weltweit. Mit fundiertem Fachwissen, viel Kreativität, tiefgreifenden
Systemanalysen und mathematische Beschreibungen lösten die österreichischen TeilnehmerInnen ausgesprochen
erfolgreich die experimentellen und theoretischen physikalischen Probleme. Das österreichische Team verbuchte
beachtliche Erfolge:
Elias Hohl (Steiermark):
SILBER-Medaille
Robert Babin (Kärnten):
Honourable Mention
Julius Tesarek (Wien):
Honourable Mention
Die Qualifikation für die Internationale Physik-Olympiade erfolgt durch die Teilnahme an der österreichischen
Physik-Olympiade – einer Veranstaltung des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung. Mit
Hilfe eines mehrstufigen Trainings- und Auswahlverfahrens werden österreichweit aus annähernd 700 Schülerinnen
und Schülern die fünf besten SchülerInnen ermittelt, die Österreich im internationalen Wettbewerb
vertreten. Bei diesen Wettbewerben müssen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowohl experimentelle als auch
theoretische „physikalische Nüsse“ selbstständig in Einzelarbeit knacken.
Weitere Informationen zur Österreichischen Physik-Olympiade finden Sie unter:
http://www.physikolympiade.at/.
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