Wenn St. Pölten an einem Wochenende doppelt so viele Einwohner als gewöhnlich zählt
bedeutet das: das Frequency Festival ist wieder in der Stadt. Welche internationalen Stars heuer St. Pölten
rocken und wie das Festival ablaufen wird.
St. Pölten (stadt) - Es ist und bleibt das Highlight für zahlreiche Musikliebhaber und Festivalfans.
Bereits zum 10. Mal findet das Frequency in der niederösterreichischen Landeshauptstadt statt und hunderttausende
BesucherInnen pilgern nach St. Pölten, um internationale Stars und die ausgelassene Stimmung zu feiern.
St. Pölten als Homebase
Vom Salzburg Ring kommend hat man in St. Pölten die perfekte Homebase gefunden – befestigtes, komplett
ausgestattetes Veranstaltungsareal mit dem VAZ St. Pölten, fußläufige Parkplätze, ein perfekt
geeignetes Camping-Areal und eine unschlagbare Nähe zu Innenstadt und Nahversorgung. Vom Standort profitieren
aber nicht nur die FestivalbesucherInnen, sondern auch die Stadt St. Pölten, so Bürgermeister Mag. Matthias
Stadler. „Durch das Frequency hat St. Pölten ein jüngeres Image erhalten. Zudem konnten wir durch das
Frequency St. Pölten als Veranstaltungsort nachhaltig etablieren“, klärt Stadler auf. Vor allem profitieren
Gastronomie, Handel und Tourismus von der Veranstaltung.
Restlos ausverkauft
Die diesjährige Ausgabe des Festivals ist bereits seit mehreren Wochen restlos ausverkauft. Das von 16.
- 19. August andauernde Festival überzeugt heuer mit hochkarätigem Line-Up. Unter anderem werden Imagine
Dragons, Macklemore, Gorillaz, Die Antwoord und Kygo im Areal rund um das VAZ aufspielen. Im Nightpark werden auch
heuer wieder zahlreiche Künstler bis in die Morgenstunden mit den FestivalbesucherInnen in die Morgenstunden
feiern.
Nachhaltiges Festival
Neben den regulären Camping Plätzen wird es auch heuer einen separierten Bereich für sogenannte
„Green Camper“ geben. Umweltbewusste BesucherInnen des Festivals haben im Green Camper-Bereich die Möglichkeit
sauber und ruhig übernachten zu können. Das Konzept vom „grünen Campen“, das sich über die
letzten Jahre bewährt hat und auch dieses Jahr ausgebucht ist, reguliert sich von selbst. Die obersten Prinzipen
des Green Camping sind Sauberkeit, Ruhe und Rücksicht auf andere Green Camper. Unterstützt wird die Nachhaltigkeit
des Festivals auch durch das sogenannte „Green Team“. Dieses säubert das Festival- und Campinggelände
bereits während des Festivals und sorgt somit dafür, dass keine Müllberge entstehen. Rund 150 Freiwillige
sind beim Festival vor Ort und kümmern sich speziell um das Campinggelände rund um die Traisen. Um Müllberge
zu verhindern wird beim Einlass von CamperInnen ein Müllpfand erhoben. Die Hälfte des Pfandes wird der
Erhaltung des Green Parks einbehalten, die andere Hälfte bekommen BesucherInnen nach Rückgabe eines vollen
Müllsacks rückerstattet.
Festival ohne Bargeld
Wie alle übrigen Festivals hat auch das Frequency die Bezahlungsmethode am Festivalgelände aufgrund
der Registrierkassenpflicht geändert. FestivalbesucherInnen bezahlen mittels einer Cashless-Card, die entweder
vor oder am Festival aufgeladen werden kann. Vorteile des neuen Bezahlungssystems sind unter anderem vereinfachte
Bedienung der Systeme sowie verkürzte Wartezeiten.
Aktivitäten-Vielfalt am Festival
Wer als BesucherIn von Bands alleine nicht genug hat, hat am Frequency genug Auswahl an Ersatzprogramm. Unter
anderem werden Twerk Workshops und ein Flunkyball-Tunier angeboten. Die GewinnerInnen des Flunkyball-Tuniers erhalten
als Hauptpreis Karten fürs Frequency Festival 2019. Besonders beliebt unter den FestivalbesucherInnen ist
das Autogrammzelt, bei dem internationale Stars für das ein oder andere Foto posieren.
Selfie vom Frequency
Apropos Foto: Wer gerne Grüße vom Festival in die große weite Social Media Welt senden will,
ist gern gesehener Gast beim Selfie-Stand der Marketing St. Pölten GmbH, die dafür sogar einen roten
Teppich ausrollt. Freunde, Familie und alle anderen Daheimgebliebenen werden sich über die Festivalgrüße
aus St. Pölten auf Whats App, Facebook und Co. bestimmt freuen. Dafür gibt es heuer sogar eine eigene
Fotobox. Das Motto nach dem Klick: #bininstpschatzi
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