Konsumentenschutzministerin besuchte den Verein für Konsumenteninformation
Wien (bmasgk) - „Das Jahr 1961 war ein Meilenstein für die österreichischen Konsumenten. Durch
die Gründung des Vereins für Konsumenteninformation (VKI), wurden für die Konsumenten unendliche
Erfolge vor Gericht erstritten“, freut sich Bundesministerin Mag. Beate Hartinger-Klein über ihren Antrittsbesuch
beim VKI.
Aufsichtsratspräsidentin Mag. Gabriele Zgubic und Geschäftsführer Dr. Rainer Sprenger führten
die Bundesministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz durch die Räumlichkeiten.
Dabei wurden die aktuellsten Themen besprochen und auch die Laborräumlichkeiten besucht. „Es ist bemerkenswert,
wie schnell der VKI arbeitet. Besonders die Laborräumlichkeiten haben mich sehr beeindruckt,“ zeigt sich Bundesministerin
Hartinger-Klein angetan vom Verein für Konsumenteninformation.
Gerade im heurigen Jahr, als die VKI-Sammelklagen gegen den VW-Konzern eingebracht wurden, hat sich gezeigt, wie
wichtig der Verein für Konsumenteninformation ist. 10.000 Fälle mit einem Streitwert von 56 Millionen
Euro werden derzeit gegen den VW-Konzern durch den VKI vorbereitet. „Durch die Arbeit des VKI wird oftmals der
David zum Goliath und kann sich auch gegen die Großkonzerne zur Wehr setzen,“ so Hartinger-Klein abschließend.
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