LH Mikl-Leitner: „Digital Health“ intensiv nutzen ist Gebot der Stunde
Landshut/Krems/St. Pölten (nlk) - „Die Möglichkeiten von ‘Digital Health‘ intensiv zu nutzen,
ist das Gebot der Stunde, nicht zuletzt, um dem Ärztemangel entgegenzuwirken“, sagte Landeshauptfrau Johanna
Mikl-Leitner am 21. August im Zuge eines Besuches einer bayerischen Delegation an der Karl Landsteiner Privatuniversität
in Krems. Der Delegation gehörten u. a. die Bundestagsabgeordnete Emmi Zeulner, der niederbayerische Bezirkstagspräsident
Olaf Heinrich, Stefan Eichmüller, Referent für die Gesundheitseinrichtungen des Bezirkes Niederbayern,
sowie Klaus Nagels von der Universität Bayreuth an.
„Die Digitalisierung ist für Niederösterreich ein wichtiges und zentrales Thema – vom Breitband über
die Verwaltung und das Bildungswesen bis hin zur Gesundheit“, betonte die Landeshauptfrau. Explizit sprach die
Landeshauptfrau neben MedAustron in Wiener Neustadt auch den wissenschaftlichen Forschungsbereich an den Universitätskliniken
und die Kooperation mit Universitäten wie der Karl Landsteiner Privatuniversität in Krems an: „Die seit
2013 operativ tätige Karl Landsteiner Universität hat sich dabei in Kooperation mit unserer Kliniken-Holding
hervorragend entwickelt“, unterstrich Mikl-Leitner.
„Die Karl Landsteiner Universität gebe es nicht ohne das Land Niederösterreich, das die treibende Kraft
bei der Entstehung war“, hob auch Rektor Rudolf Mallinger hervor und betonte, dass die seit zwei Jahren bestehenden
Kontakte insbesondere mit Niederbayern und Oberfranken vertieft werden sollen.
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