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Investitionen in Immobilienanleihen dürfen nicht |
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Wien (fma) - Im gegenwärtigen Niedrigzinsumfeld sehen viele Kleinanleger in Immobilien eine attraktive
Anlagealternative, etwa zu Sparbüchern und anderen Kapitalmarktprodukten. Die Österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde
(FMA) hat daher den Markt für sogenannte Immobilienanleihen unter die Lupe genommen hat. Wie die FMA Marktanalyse
zeigt, können viele dieser Anleihen auch von Kleinanlegern gezeichnet werden. Für viele Anleger suggerieren
Immobilienanleihen dabei eine besondere Sicherheit, die aber nicht immer gegeben ist. Die FMA rät Anlegern
daher, sich gerade bei solchen Investitionen angemessen über die möglichen Risiken zu informieren. Dazu
die FMA Vorstände Helmut Ettl und Klaus Kumpfmüller: „Der Begriff Immobilie gilt oft als ein Synonym
für Beständigkeit und Sicherheit. Eine Investition in Immobilienanleihen darf aber nicht mit einer Investition
in Immobilien verwechselt werden. Anleger müssen sich im Klaren sein, dass sie mit einer Immobilienanleihe
am Risiko eines Unternehmens beteiligt sind, nicht an dem einer Immobilie.“ |
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