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Verleihung des Intercultural Achievement Awards |
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Wien (bmeia) - Bereits zum fünften Mal wurde am 7. September der „Intercultural Achievement Award“ (IAA)
an impulsgebende Projekte der Zivilgesellschaft, die den interkulturellen Dialog und das Zusammenleben fördern,
verliehen. Diesmal überreichte Außenministerin Karin Kneissl den Preis für Nachhaltigkeit an ein
Projekt aus Mosambik. Botschafter Jörg Wojahn, Vertretung der Europäischen Kommission in Wien und Generalsekretär
der OSZE, Thomas Greminger, gingen auf die Dialogarbeit ihrer Institutionen ein und übergaben Preise an Projekte
aus der Ukraine und Tunesien. Der IAA wird im Netzwerk der Österreichischen Vertretungsbehörden im Ausland beworben, und die Preise
von einer unabhängigen Experten-Jury in den Kategorien Nachhaltigkeit, Aktualität, Innovation und Medien
ausgewählt. Jedes Jahr wird auch ein österreichisches Projekt im Bereich der Integration ausgezeichnet.
Ziel ist es, Best Practice Modelle aufzuzeigen und Menschen zu motivieren, sich für interkulturellen Dialog
zu engagieren und nachhaltige Integration zu fördern. Diesjähriger Preisträgerin des IAA in der Kategorie Nachhaltigkeit ist die Clarisse Machanguana Foundation
aus Mosambik. Das Projekt „Saber e´Viver“ leistet landesweit HIV-Aufklärung und soziale Bildung, und
arbeitet für einen Kulturwechsel weg von Stigmatisierung von Menschen mit HIV. |
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Allgemeine Informationen: |
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