Social Media – Land Kärnten baut
 Informationskanäle weiter aus

 

erstellt am
07. 09. 18
13:00 MEZ

LH Kaiser: Informationsspektrum des Landes wächst stetig – Aktuelles nun auch via Instagram
Klagenfurt (lpd) - Die Bürgerinnen und Bürger direkt und rasch über die Neuigkeiten aus der Landesregierung zu informieren ist das Ziel des Landespressedienstes Kärnten. „Mit einer Auflage des kärnten.magazins von rund 290.000 im ersten Halbjahr 2018 (laut ÖAK), einer monatlichen Reichweite von rund 20.000 Usern auf Facebook, jährlich mehr als vier Millionen Seitenaufrufen unserer Homepage und knapp 60.000 Nutzern auf kärnten.tv in den ersten acht Monaten diesen Jahres erreichen wir mit unseren Nachrichten und Informationen nahezu jeden Kärntner und jede Kärntnerin. Die Zugriffszahlen zeigen auch, dass die Bevölkerung unser Informationsangebot annimmt und schätzt “, freut sich Landeshauptmann Peter Kaiser über die äußerst positive Bilanz. Um den direkten Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern noch weiter zu stärken, startet mit dem ersten Schultag am kommenden Montag das Land Kärnten auch auf Instagram durch.

Die Nutzer von Instagram sind jünger als die von Facebook: Stärkste Altersgruppe sind momentan die 14- bis 19-Jährigen – also die Erwachsenen von morgen. „Mit ansprechenden Bilden und erfreulichen Messages wollen wir hier die Zukunft unsere Landes erreichen“, so Gerd Kurath, Leiter des Landespressedienstes. Anders als bei Facebook werden zudem alle Beiträge auch allen Followern angezeigt. Es gibt hier keinen Algorithmus.

Seit dem Relaunch im Vorjahr ist die Homepage des Landes www.ktn.gv.at auch für mobile Endgeräte, also Tablets und Handys, ausgerichtet, was sie besonders benutzerfreundlich macht. Das meiste Interesse gilt dabei der Startseite, dem Lawinenwarndienst, den Stellenausschreibung, dicht gefolgt von Wetterkameras sowie Formulare und Leistungen.

Bildung und Ausbildung werden Themen im nächsten kärnten.magazin sein, das ab 24. September wieder alle Kärntner Haushalte erreichen wird. Nicht die Politik, sondern Information und Service stehen im Vordergrund. Passend dazu starten das Land Kärnten und der Zivilschutzverband eine Infokampagne die auch auf die Sozialen Medien ausgeweitet wird. Zudem ist das Magazin zu 100 Prozent ein Kärntner Produkt.

Das gilt auch für Kärnten.tv. In der Kürze liegt die Würze – die gezeigten Videos sind maximal 1:30 Minuten lang. Honoriert wird das von den Sehern mit einer Verweildauer von rund 1:19 Minuten. Derzeitiges Herzstück der Videoplattform ist das kärnten.tv 90“ Format, das mittlerweile jeden Dienstag am Nachmittag über die wichtigsten Themen aus der Landesregierung berichtet. Das Video-Magazin rundet gemeinsam mit einer App für Android- und IOS-Betriebssysteme das vielfältige Angebot des Landespressedienstes ab.

In Hinblick auf den immer wichtiger werdenden Bereich der Krisenkommunikation sei es für das Land essenziell, möglichst viele Informationsquellen gleichzeitig zu bedienen. Nur so kann gewährleistet werden, dass Informationen möglichst viele Bürgerinnern und Bürger erreichen“, so Kaiser und Kurath.

Trotz der zahlreichen Reformen und Neuerungen sowie dem ausgeweiteten Informationsangebot konnten die Kosten im Bereich der Kommunikation insgesamt verringert werden. Konkret wurden im Vergleich zur Vergangenheit seit dem Jahr 2013 2,5 Millionen Euro allein bei den periodischen Medien eingespart.

 

 

 

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