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Anschober/ AKW Hinkley Point C: Berufung gegen Fehl- |
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Linz (lk) - Umwelt-Landesrat Rudi Anschober begrüßt ausdrücklich die Ankündigung der Bundesregierung
vom 3. September, Berufung gegen das ablehnende Urteil des Europäischen Gerichts erster Instanz zu den Rechtsschritten
Österreichs gegen die geplante Milliardensubventionierung beim britischen AKW-Projekt Hinkley Point C einzulegen.
Anschober: „Damit kommt die Bundesregierung meiner Forderung nach. Ich bin überzeugt, dass wir vor dem EuGH
stärkere Chancen haben. Dieser Schritt muss allerdings unterstützt werden von mehr politischem Engagement
der Bundesregierung in der Antiatom-Politik."
Anschober: „Die Berufung ist wichtig, muss jetzt aber durch einen Neubeginn einer internationalen Antiatompolitik der Bundesregierung begleitet werden. Ich erwarte mir dabei auch Unterstützung für die von mir gegründete Allianz der Regionen, die am 18.9. ihre Europakonferenz in Linz parallel zum Energieministerrat abhält und die Beschränkung der Laufzeitverlängerungen und das Ende für die geplanten Milliardensubventionen sowie die Reforminitiative für Euratom dabei im Zentrum haben wird." |
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