Vorarlbergs Bildungslandesrätin begrüßte im Landhaus Neulehrerinnen und -lehrer
Bregenz (vlk) - 157 Neulehrerinnen und -lehrer sowie 57 Wiedereinsteigerinnen und -einsteiger nehmen kommende
Woche ihre Arbeit an Vorarlbergs Pflichtschulen auf. Bei ihrer Angelobung am 3. September im Landhaus wurden die
Neulehrerinnen und-lehrer von Bildungslandesrätin Barbara Schöbi-Fink und Landesrätin Katharina
Wiesflecker im Landesdienst willkommen geheißen.
Gerade auch mit Blick auf die nicht immer einfache Personalsituation zeigte sich Schöbi-Fink über die
zahlreichen kompetenten und engagierten Neuzugänge erfreut. Die Frauen und Männer würden "die
schulische Landschaft Vorarlbergs bereichern und durch neue Impulse beleben", erklärte die Landesrätin.
Die verantwortungsvolle Aufgabe könnten nur Persönlichkeiten gut verrichten, "die den Beruf mehr
als Berufung sehen, ihn mit Leidenschaft und voller Überzeugung sowie hoher fachlicher und sozialer Kompetenz
ausüben und auch ein gutes Gespür für die Bedürfnisse der Lernenden haben". Mindestens
so wichtig wie das erforderliche Fachwissen sei auch die Begeisterungs- und Motivationsfähigkeit fürs
Lernen. Schöbi-Fink: "Motivation und Qualifikation der Pädagoginnen und Pädagogen sind entscheidend
für die Bildungsqualität an unseren Schulen".
Den neuen Lehrpersonen wünschten die Landesrätinnen Schöbi-Fink und Wiesflecker für das anstehende
Schuljahr alles Gute und viel Erfolg. Von den 157 Neulehrerinnen und -lehrern werden 40 an Volksschulen, 91 an
Vorarlberger Mittelschulen, 21 an Sonderschulen und fünf an Polytechnischen Schulen Dienst tun. 134 von ihnen
stammen aus Vorarlberg, 13 aus anderen Bundesländern und zehn aus dem Ausland.
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