Veranstaltung der Aussenwirtschaft Austria am 9. Oktober in Wien hat Geschäftsmöglichkeiten
durch Infrastrukturausbau im Donauraum im Fokus
Wien (pwk/awo) - Der Donauraum gehört zu den traditionell wichtigen Märkten für österreichische
Unternehmen - und er zählt zu den am raschesten wachsenden Regionen Europas. Durch die EU-Öffnung in
Richtung Westbalkan und die „One belt one road Initiative“ Chinas gewinnt der Donauraum noch mehr an Bedeutung.
Auf der anderen Seite steht, dass die Infrastruktur dieser Region noch nicht den Erfordernissen der Wirtschaft
entspricht. Das ist mit ein Grund dafür, warum die Europäische Union in der nächsten EU-Finanzperiode
2021-2017 erkleckliche Mittel für die Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im Donauraum bereitstellen
wird.
Vor diesem Hintergrund veranstaltet die Aussenwirtschaft Austria der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ)
am 9. Oktober in Wien das Danube Region Business Forum. „Der Ist-Zustand der Infrastruktur im Donauraum, geplante
Projekte sowie Möglichkeiten zur Teilnahme daran und weitere Geschäftsmöglichkeiten für österreichische
Unternehmen stehen im Fokus“, betont der für Südosteuropa zuständige Regionalmanager in der WKÖ,
Konstantin Bekos.
Neben Entscheidungsträgern aus Politik - darunter Serbiens Ministerpräsidentin Ana Brnabic - und Wirtschaft
werden Experten der Branchen Straße, Bahn, Wasserwege, Flug, Energie und Kommunikation unterschiedliche Blickwinkel
präsentieren und diskutieren. Es besteht auch die Möglichkeit, vorab individuelle B2B-Gespräche
mit Unternehmensvertretern aus dem In- und Ausland zu buchen.
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