Innenminister Herbert Kickl und Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner
gedachten am 17. September 2018 den tragischen Ereignissen in Annaberg vor fünf Jahren.
Annaberg/St. Pölten/Wien (bmi) - Innenminister Herbert Kickl und Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner
gedachten gemeinsam mit niederösterreichischen Polizistinnen und Polizisten der Opfer der tragischen Ereignisse
vom 17. September 2013 in Annaberg. Damals verloren drei Polizisten und ein Sanitäter während der Ausübung
ihres Dienstes ihr Leben. Geleitet wurde die Andacht von Bischof Alois Schwarz von der Diözese Niederösterreich.
"Der heutige Gedenktag erinnert an einen der dunkelsten Tage der Polizei", sagte Innenminister Herbert
Kickl. "Österreich hat vier Menschen verloren, die sich jahrzehntelang in den Dienst der Sicherheit und
der Hilfe für die Mitmenschen gestellt haben. Ein solcher Einsatz ist das 'Worst Case Scenario' und hinterlässt
Spuren, die alles verändern. Es muss unser höchstes Ziel sein, dass sich diese Tat nie mehr wiederholt."
Menschen rückten enger zusammen, nicht nur in den Reihen der Polizei, sondern auch in allen anderen Blaulichtorganisationen,
ergänzte Kickl. Neben dem Innenminister nahmen auch der Generalsekretär des Innenministeriums, Peter
Goldgruber, Kabinettschef Reinhard Teufel und der niederösterreichische Landespolizeidirektor Konrad Kogler
teil.
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