Graz (stadt) - Das Rathaus, ein Smart City Schwerpunkt der Stadtbaudirektion bzw. des EU-Referates, das Wassermanagement
der Holding, die Gründungsgarage der TU und der KFU waren Stationen, die eine Delegation aus der kolumbianischen
Region Ibagué besuchte.
Die IUC-Programmaktivitäten, die von der Europäischen Union finanziert werden, dienen der Erreichung
bilateraler politischer Ziele, sowie wichtiger internationaler Übereinkommen zum Thema Stadtentwicklung und
Klimawandel, wie der EU-Städteagenda, oder den nachhaltigen Entwicklungszielen von Städten oder das Klimaübereinkommen
von Paris. Das IUC-Programm arbeitet mit wichtigen internationalen Finanzinstitutionen und -partnern zusammen,
um Entscheidungsträger in Städten mit potenziellen Geldgebern zu vernetzen. Die EU ist dabei ein wichtiger
Partner für Aktivitäten im Bereich nachhaltige Stadtentwicklung und Innovationskooperationen für
lokale und regionale Entwicklung. Zielländer sind China, Indien, Japan, Kanada, Mexiko, USA, Argentinien,
Brasilien, Chile, Kolumbien und Peru.
Aus Kolumbien kamen die Bürgermeister Guillermo Alfonso Jaramillo Martinez und Pedro Antonio Bocanegra Zabala,
sowie vom Bürgermeisteramt für Regionale Entwicklung, Oscar Hernández Arana und Sebastián
Gilberto Sánchez Meneses von der Abteilung für internationale Beziehungen. Von der Stadt wurden sie
begleitet und informiert durch GR Thomas Rajakovics (in Vertretung Bgm. Nagl), Mag. Christian Nußmüller
(Stadtbaudirektion, Referat für EU-Projekte und internationale Kooperationen), Mag. Claudia Sachs-Lorbeck
(Referat für internationale Beziehungen), Dr. Bernd Gassler (Leitung Regionalmanagement Steirischer Zentralraum)
und von Alexandra Neugebauer, M.A. (Internationalisierungscenter Steiermark).
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