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Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft |
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Wien/Bratislava (mzv) - Der Leiter der Kunst- und Kultursektion im Bundeskanzleramt Jürgen Meindl hat dem
Kammersänger Peter Dvorsky das „Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst“ verliehen.
Es ist die höchste Auszeichnung der Republik Österreich für herausragende Verdienste im Bereich
der Wissenschaft und Kunst. Die Laudatio bei der Verleihung hielt der Kammerschauspieler Prof. Otto Schenk. Die
Preisverleihung fand am 27. September in festlichem Rahmen im Palais Niederösterreich in Wien statt und wurde
in Zusammenarbeit mit dem Slowakischen Institut in Wien organisiert. Insgesamt sang Dvorsky mehr als 250 Vorstellungen an der Wiener Staatsoper. Dvorský galt in Wiener Opern- und Kulturkreisen durchaus auch als „österreichischer Startenor“, zumal er in keinem anderen Opernhaus der Welt derart lange und erfolgreich tätig war. Er trat auch bei den Salzburger Festspielen aber auch in Linz, Innsbruck oder bei einigen Sommerfestspielen auf. Dvorsky erinnerte sich bei seinen Dankworten an Österreich: „Die unvergleichliche Atmosphäre, die Auftritte mit den berühmtesten Kolleginnen und Kollegen und das besonders begeisterungsfähige Publikum werde ich nie vergessen. Das Wiener Publikum gilt nicht zu Unrecht als eines der fachkundigsten und dankbarsten, das ich je erleben konnte.“ Im Jahre 1986 wurde ihm der Titel „Österreichischer Kammersänger“ und im Jahre 1988 der „Lieber-Augustin-Preis“ verliehen. Der Kammerschauspieler Prof. Otto Schenk würdigte Peter Dvorsky in seiner Laudatio: „Ich muss vom Himmel sprechen, wenn ich die Stimme von Dvorsky erkläre. Es war ein Tenor der selbstverständlichen und natürlichen Schönheit in Ewigkeit.“ Peter Dvorsky ist heutzutage der Leiter des Slowakischen Kulturinstituts in Rom. |
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Allgemeine Informationen: |
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