Ein weiterer Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung
Wien (kobzaintegra) - LUKOIL Lubricants unternimmt mit der neuen Photovoltaikanlage in der Europazentrale
in der Wiener Lobau einen weiteren Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung. In Anwesenheit von
LUKOIL International CEO Alexander Matytsyn und Stadtrat Peter Hanke wurde am 26. September die Anlage in Betrieb
genommen. Dieser Schritt ist ein weiterer Meilenstein in der LUKOIL-Nachhaltigkeitsstrategie in Österreich.
Oleg Tolochko, General Manager LUKOIL Lubricants Europe, über die Unternehmensstrategie: „Als global agierendes
Unternehmen sehen wir uns mit einer großen Verantwortung gegenüber den nächsten Generationen. Wir
folgen deshalb auch gezielt dem Anspruch, verstärkt in nachhaltige Projekte und Infrastruktur zu investieren.
Die Photovoltaikanlage ist ein weiterer Baustein einer langfristigen Strategie, wie wir einen ressourcenschonenden
und nachhaltigen Beitrag in der Wertschöpfungskette leisten wollen.“
Alexander Matytsyn, CEO der LUKOIL INTERNATIONAL GmbH in Österreich, unterstreicht die Bedeutung Wiens und
die Investitionen: „Durch die geografisch perfekte Lage zwischen Westeuropa und dem Osten ist Wien der ideale Hub
für unsere Europaaktivitäten. In den vergangenen Jahren wurde verstärkt in den Standort Wien investiert
– auch in puncto Nachhaltigkeit. Als international agierendes Unternehmen steht – neben zahlreichen sozialen Projekten
– auch das Nachhaltigkeits-Thema ganz weit oben auf unserer Agenda.“
Nachhaltige LUKOIL Unternehmensstrategie
In den vergangenen Jahren wurde in Wien mit einer Jahresproduktion von rund 60.000 Tonnen ein wichtiger Hub für
die europäischen Kernmärkte geschaffen. Zusätzlich investiert LUKOIL nachhaltig in Forschung und
Entwicklung innovativer Schmiermittel sowie in Nachhaltigkeitsprojekte. Die Innovationen im Produktionsbetrieb
eröffnen LUKOIL die Grundlage für das so genannte „First Fill“-Geschäft in Wien, also die Grundausstattung
von neuen Automobilen mit Motoröl. Für LUKOIL bietet sich die Produktionsstätte in Wien aus mehreren
Gründen als besonders vorteilhafter Standort an.
Die Eröffnung der neuen Schiffsanlegestelle im Jahr 2016 und die Zulieferung per Binnenschiff ermöglichte
eine Einsparung von 500 Tonnen CO2 alleine im ersten Jahr. Darüber hinaus unterliegt die moderne Bauweise
der Produktionsstätte höchsten Umweltstandards, die von anderen europäischen Herstellern derzeit
nicht geboten werden können. Hinzu kommt die LUKOIL-Partnerschaft und die Aktivtäten rund um die „Sustainable
Development Goals (SDG)“ der UNIDO, die zu einem wesentlichen Bestandteil der LUKOIL Unternehmensstrategie geworden
sind.
Umfangreiche Investitionen in den Wirtschaftsstandort Österreich
Insgesamt hat LUKOIL in den vergangenen Jahren sukzessive sein Engagement in Österreich ausgebaut. Im
April 2016 wurde die neue Zentrale von LUKOIL Lubricants Europe in der Wiener Lobau eröffnet. Ende 2017 wurde
mit einer Kapitalerhöhung von 6,2 Milliarden Euro die größte Finanzinvestition in der Unternehmensgeschichte
der in Wien ansässigen LUKOIL INTERNATIONAL GmbH vorgenommen. Die umfangreichen Investitionen beweisen sich
als Win-Win-Situation für Unternehmen und Wirtschaftsstandort. Einerseits sind es wichtige ökonomische
Impulse für den Standort Wien, andererseits zeigt die deutliche Umsatzsteigerung von LUKOIL Lubricants im
Jahr 2017 (+56 Prozent), dass die Investitionen für das Unternehmen einen wesentlichen Mehrwert schaffen.
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