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Sonderausstellung Paraphrasen zur Ausstellung |
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Schloss Ambras Innsbruck öffnet Kunststudierenden einen Raum für Auseinandersetzung
und zeigt die Ergebnisse – bis 31. Oktober 2018, täglich 10 bis 17 Uhr 14 Studierende setzten sich intensiv in der Ambraser Sonderausstellung mit dem Mäzenatentum bedeutender Habsburger Frauen des 16. Jahrhunderts auseinander. Entstanden sind rund 60 Objekte, die nun bis 31. Oktober 2018 in der Ambraser "Bauernrüstkammer" gezeigt werden: Gemälde, Grafiken und Skulpturen, Collagen und Zeichnungen. Diese "Ausstellung zur Ausstellung" zeigt persönliche Wechselwirkungen und spiegelt die anregende assoziative Atmosphäre wider, die bei der Arbeit vor den Originalen erlebt wurde. Direktorin Veronika Sandbichler freute sich bei der gestrigen Ausstellungseröffnung: Mit dieser Kooperation erfüllen wir einen grundlegenden Bildungsauftrag: Schloss Ambras Innsbruck lädt die Studierenden zur aktiven Auseinandersetzung ein. Wir öffnen den Studierenden die Augen für das kulturelle Erbe und sie finden hier ihre Inspiration für eine künstlerische Vertiefung. Wir schaffen einen Raum für gelebte Kultur und ermöglichen ein näheres Zusammenrücken von Museum und Bildungseinrichtungen. Die Gemeinschaftsausstellung zeigt Arbeiten von Manuela Aufschnaiter, Peter Demartin, Dorothea Eder, Ruth Isser, Erika Isser, Harald Isser, Sigrid Larcher, Bianca Liedl, Julia Michlmayr, Monika Pendl, Doris Möhring, Doris Riedl, Alina Visteanu, Gertrud Wuchta. |
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Weitere Informationen: |
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