Das Thema Sicherheit hat für das Land Burgenland und für die Burgenländerinnen
und Burgenländer einen besonders hohen Stellenwert.
Eisenstadt (blms) - Burgenlands Landesregierung tritt weiterhin für eine Verlängerung der mit
11. November auslaufenden Grenzkontrollen ein. Landeshauptmann Hans Niessl und Landeshauptmannstellvertreter Johann
Tschürtz seien sich einig, „dass wir die Binnengrenzkontrollen aufrechterhalten müssen, bis der EU-Außengrenzschutz
in vollem Ausmaß gesichert ist“.
Das Land Burgenland begrüßt daher die Vorgangsweise von Innenminister Kickl, Binnengrenzkontrollen zu
Slowenien und zu Ungarn auch nach dem 11. November durchzuführen und die befristeten Kontrollen um ein weiteres
halbes Jahr zu verlängern.
Dazu Landeshauptmann-Stellvertreter Johann Tschürtz: „Sicherheit ist im Burgenland ein äußerst
wichtiges Thema. Gerade im Burgenland wurden in den letzten Wochen einige Polizeiinspektionen modernisiert und
adaptiert, dies ist ein weiterer Beleg dafür, dass im Burgenland aufgrund seiner exponierten Lage innerhalb
Europas, wo das Bundesheer, aber auch die Polizei einen aktiven Grenzschutz betreiben, sehr viel für die Sicherheit
der Menschen in diesem Land getan wird. Durch diese gute Zusammenarbeit, durch dieses gute Miteinander von Sicherheits-
und Rettungseinrichtungen ist das Burgenland das geworden, was es heute ist, nämlich das sicherste Bundesland
Österreichs, die sicherste Region Europas.“
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