LH Kaiser, LR Gruber: „Gemeinsam viel geschafft, noch viel mit und für Kärnten vor!“
- Infineon-Investition, Beschäftigungsrekord, Wirtschaftswachstum, Bau-Offensive – jetzt weiter klug investieren
Klagenfurt (lpd) - Erfreulich liest sich die Sechs-Monats-Bilanz der Kärnten-Koalition. „Kärnten
führt die Positivschlagzeilen in Österreich wieder an. Von der Beschäftigung über die Wirtschaftsentwicklung
bis hin zum allgemein positiven und motivierten familien-, wirtschafts- und industriefreundlichen Klima – Kärnten
entwickelt sich konsequent positiv weiter“, betonen die beiden Obmänner der Koalitionsparteien, Landeshauptmann
Peter Kaiser und Landesrat Martin Gruber, am 12. Oktober Sie verweisen darauf, dass der in der letzten Legislaturperiode
noch gemeinsam mit den Grünen als „Zukunfts-Koalition“ eingeschlagene Weg, sich nicht nur als völlig
richtig für Kärnten erwiesen habe, sondern die Fortsetzung dieses Weges mit noch mehr Tempo seit dem
11. April, dem Tag der Vereinbarung zur „Kärnten-Koalition“, beständig steil nach oben gehe.
Als Beispiele neben Rekord-Beschäftigung und Rekord-Rückgang der Arbeitslosigkeit sowie dem auch vom
IHS bestätigten Rekord-Wirtschaftswachstum nennen Kaiser und Gruber u.a.: die Kärnten international ins
Rampenlicht stellende Milliarden-Investition von Infineon, bei der man sich gegen scheinbar übermächtige
Konkurrenten aus Asien und USA als Standort durchsetzen konnte, den mit der Halbierung der durchschnittlichen Elternbeiträge
für die Kinderbetreuung erfolgreichen ersten Schritt Kärntens auf dem Weg zur kinderfreundlichsten Region
Europas, die Offensive für leistbares Wohnen, die für einen Aufwind notwendige, mit klaren Bedingungen
versehene Teilprivatisierung des Klagenfurter Flughafens, die konsequente Budgetsanierung, die in Kombination mit
der sehr guten Wirtschaftsentwicklung ein vielbeachtetes Bonitäts-Upgrade zur Folge hat, den laut LRH seit
10 Jahren besten Rechnungsabschluss des Landes, die Umsetzung der größten Straßenbau- und Wegebauoffensive
seit Jahren, die Einrichtung einer Wirtschaftsombudsstelle als Startschuss, um Bürokratie abzubauen, die Breitband-,
Digitalisierungs- und insgesamt Infrastrukturoffensiven, die erfolgreiche touristische Weiterentwicklung, die Umsetzung
einer eigenen Kulturabteilung, die qualitative Weiterentwicklung im Bereich der Gesundheits- und Pflegeversorgung,
den konsequenten Ausbau der Sicherheitsinfrastruktur wie Wildbach- und Lawinenverbauungen, die Fortschritte in
den Gesprächen zu weiteren Natura 2000-Schutzgebieten, die Schaffung der rechtlichen Rahmenbedingungen zur
Lösung der großen Wildschadensthematiken oder die konsequente Schwerpunktsetzung auf Regionalität
und Unterstützung von agrarischen Innovationen zur Stärkung der heimischen Landwirtschaft.
„Seitens der Politik haben wir richtige und wichtige Weichenstellungen vorgenommen. Ausschlaggebend für die
Erfolgs-Zwischenbilanz ist die hervorragende Zusammenarbeit, die wir seitens des Landes mit den Sozialpartnern
ebenso wie mit Unternehmen, Industrie und der Bevölkerung pflegen. Es sind die Unternehmer,die Pädagogen,
Vereine und NGOs und letztlich jede und jeder Einzelne, die dazu beitragen, dass Kärnten aktuell so erfolgreich
ist“, streichen Kaiser und Gruber hervor. Einig zeigen sich die beiden auch darüber, dass es keinen Grund
gäbe, sich jetzt zurückzulehnen: „Nicht nachlassen, die Bemühungen für Kärnten und den
Dialog weiter intensivieren, Probleme gemeinsam anpacken und hart für Land und Leute arbeiten – das ist unser
Arbeitscredo!“
Als Arbeitsschwerpunkte für die Zukunft nennen Kaiser und Gruber u.a. weitere Infrastruktur-Investitionen
und beschäftigungswirksame Maßnahmen, Forcierung von Digitalisierung und Internationalisierung, die
Fortsetzung der Straßenbauoffensive, Maßnahmen zur Entbürokratisierung zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts,
weitere Initiativen und Maßnahmen, um den Anteil erneuerbarer Energie zu erhöhen und umweltfreundliche
Mobilität zu forcieren, Einleitung und Umsetzung einer Bildungsoffensive inklusive Maßnahmen zur Ausbildung
von Lehrlingen und Facharbeitern, Schwerpunkte und Sicherheit für Kärntens Kulturschaffende, Maßnahmen,
um das Leben in Kärnten leistbar, kinder- und familienfreundlich zu gestalten sowie den Schutz des heimischen
Trinkwassers.
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