Öffentliche UVP-Verhandlung startet am 17. Oktober
Wiener Neustadt/St. Pölten (nlk) - Der nächste Schritt zur Realisierung des zweiten Teils der
Umfahrung Wiener Neustadt Ost steht kurz bevor. „Am 17. Oktober beginnt die öffentliche UVP-Verhandlung, die
für dieses Projekt notwendig ist“, informierten Mobilitätslandesrat Ludwig Schleritzko und Wiener Neustadts
Bürgermeister Klaus Schneeberger.
Gemeinsam mit den bestehenden Straßenzügen S 4 Mattersburger Schnellstraße, A 2 Süd Autobahn,
B 21 Nordspange Wiener Neustadt und B 21b Spange B 60 soll die geplante Umfahrungsstraße den Straßenring
um Wiener Neustadt komplettieren. „Die Umfahrung soll zum einen Wiener Neustadt und Lichtenwörth vom Verkehr
entlasten. Das schafft mehr Sicherheit und mehr Lebensqualität für die Bevölkerung vor Ort. Zum
anderen soll die Erreichbarkeit von Wirtschaftsstandorten in und um Wiener Neustadt verbessert werden“, so Schleritzko.
Das Projekt umfasst die Errichtung von 4,8 Kilometern Straßen, fünf Brückenobjekten und entsprechende
Lärmschutzmaßnahmen.
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