Generationenfeier mit mehr als 400 GeburtstagsjubilarInnen im Congress
Innsbruck (ikm) - 1.320 InnsbruckerInnen mit Haupt- und Nebenwohnsitz in der Landeshauptstadt feierten und
feiern im laufenden Kalenderjahr ihren 70. Geburtstag. Traditionell lädt die Stadt Innsbruck die JubilarInnen
zum „Eine Stadt sagt Danke“-Fest. Bürgermeister Georg Will und Vizebürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer
begrüßten mit KollegInnen des Stadtsenats und Gemeinderates 415 angemeldete Geburtstagskinder mit ihren
Begleitungen am Nachmittag des 23. Oktober Dienstagnachmittag im Congress.
„Ich bedanke mich bei Ihnen allen – nicht nur für Ihr Kommen, sondern vor allem für Ihren Beitrag an
unserer lebens- und liebenswerten Stadt. Bleiben Sie so agil und lebensfroh, wie Sie heute alle hier sitzen“, gratulierte
Bürgermeister Willi. Vizebürgermeisterin Oppitz-Plörer empfahl den Anwesenden: „Scheuen Sie sich
nicht, die städtischen Angebote für Seniorinnen und Senioren anzunehmen und für sich zu nutzen.
Sie müssen nur aus einer Palette der Möglichkeiten auswählen, was zu Ihnen passt und vor allem Freude
bereitet.“
Hohe Lebenserwartung
Bezogen auf die gemeldeten Haupt- und Nebenwohnsitze in Innsbruck leben derzeit knapp 7.170 Frauen und 5.400 Männer
im Alter von 70 bis 79 Jahren im Stadtgebiet. Damit entfallen acht Prozent der städtischen Bevölkerung
auf diese Altersgruppe. Mehr als 5.450 Personen sind 80 bis 89 Jahre alt und insgesamt 1.400 Frauen und Männer
feiern 2018 ihren 90. bis 99. Geburtstag. Auch die statistische Zahl der 100-Jährigen und älter fällt
hoch aus: Zwanzig Frauen und sechs Männer diesen Alters leben in Innsbruck. Insgesamt zählt die Stadt
aktuell rund 156.800 EinwohnerInnen.
Gemütliche Feier
Organisiert vom städtischen Referat „Frauen und Generationen“ unter der Leitung von Mag.a Uschi Klee, wurden
die Feierlichkeiten von der „Inn’Seit’n Big Band“ der Musikschule Innsbruck musikalisch begleitet. Zudem präsentierte
der Chor der Neuen Musikmittelschule Innsbruck ausgewählte Werke und Lieder. Abgerundet wurde das gelungene
Fest durch den „Dank der Jugend“. Im Anschluss luden die VertreterInnen der Stadt zum gemütlichen Beisammensein,
die „Inn’Seit’n Big Band“ spielte auf.
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