Mastercard bezahlt in Kooperation mit Buch Wien Mahlzeiten für SchülerInnen in Entwicklungsländern.
Wien (mastercard) - Einkaufen, Wissen tanken oder Unterhaltung genießen und gleichzeitig Gutes tun
– das macht Mastercard gemeinsam mit der Büchermesse Buch Wien möglich. Durch die Kooperation soll ein
finanzieller Beitrag zur wichtigen Arbeit des World Food Programme (WFP), dem Welternährungsprogramm der Vereinten
Nationen, geleistet werden. Ob an der Messe-Kassa oder bei Thalia in der Filiale, online oder auf der Messe: Wer
ein Buch oder den Eintritt zur Buch Wien bezahlt, löst damit eine Spendenzahlung von Mastercard aus. Jeder
Kauf finanziert eine Mahlzeit für ein Schulkind, die im Rahmen des World Food Programme ausgegeben wird. Bereits
im Vorjahr ist die Spendenkooperation zwischen Mastercard und der Buch Wien mit großem Erfolg gelaufen.
Mastercard als verlässlicher Partner des WFP
Das Engagement für das World Food Programme hat bei Mastercard längere Tradition. Bereits seit 2012
besteht die Verbindung mit der UN-Initiative, die das ehrgeizige Ziel verfolgt, den Hunger auf der Welt zu beenden.
Im Rahmen der Zusammenarbeit bringt Mastercard, neben den Spendenzahlungen, sein Know-how im Bereich von Technologie-
und Zahlungssystemen ein und unterstützt damit das World Food Programme bei der weltweiten Ausgabe von Nahrungsmitteln.
"Durch diese Partnerschaft zwischen Mastercard, mit seiner Führungsposition im Technologie- und Payment-Bereich,
und dem World Food Programme, einer der wichtigsten Initiativen im weltweiten Kampf gegen den Hunger, schaffen
wir es, treffsicher und vor allem nachhaltig zu helfen", erklärt Gerald Gruber, General Manager Mastercard
Austria.
Die bargeldlose Gesellschaft mit FLiP
Ebenso anlässlich der Buch Wien diskutierten am 8. November Gerald Gruber und Martin Wohlmuth, Executive
Director der ERSTE Foundation, über die Vor- und Nachteile einer bargeldlosen Gesellschaft und die möglichen
Entwicklungen in dieser Hinsicht. „Egal, wie die Zukunft auch aussehen mag, wir von Mastercard werden dafür
sorgen, dass finanzielle Transaktionen so sicher und bequem wie möglich sind“, betonte Gruber. Für die
notwendige Wissensbasis, um sich in der Payment-Zukunft zurechtzufinden, wird auch viel Bildungsarbeit geleistet.
Damit sich die Österreicherinnen und Österreicher etwa schon in jungen Jahren an den Umgang mit Geld
gewöhnen, wurde von der Erste Group FLiP (Erste Financial Life Park) aus der Taufe gehoben – ein Programm,
in dem Kinder spielerisch den verantwortungsvollen Umgang mit Geld und wie es in die Gesamtwirtschaft eingebunden
ist lernen. Martin Wohlmuth engagiert sich bei FLiP als freiwilliger Wissensvermittler.
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