Toller Martini Kirtag in der Innenstadt
Eisenstadt (magistrat) - Am 11. 11. wurde der Landesfeiertag mit dem traditionellen Martinikirtag in der Eisenstädter
Innenstadt gefeiert. Ab 9 Uhr konnten beim Bauernmarkt regionale Produkte und Schmankerl verkostet und gekauft
werden. Nach dem Festgottesdienst im Dom stand die Segnung des neuen EisenStadtWeins am Programm.
Traditionelle Klänge der Bauernkapelle St. Georgen, bäuerliche Produkte und Schmankerl regionaler Anbieter
sowie die Weinsegnung des neuen EisenStadtWeins standen am Vormittag in der Fußgängerzone am Programm.
Dem jüngeren Publikum wurde ein Vergnügungspark mit Karussell, Schaukel und Luftburg sowie Bastel- und
Backstationen geboten.
Mit dem Martini-Kirtag fällt auch der Startschuss für eine breitangelegte Spendeninitiative die Licht
ins Dunkel zu Gute kommt. Der Reinerlös des gesamten am Martinikirtag verkauften Stadtweines wird für
Licht ins Dunkel gespendet. "Ganz im Zeichen des Heiligen Martins wollen wir eben nicht nur feiern, sondern
auch teilen und somit für jene Menschen Geld sammeln, denen es nicht so gut geht", so Bürgermeister
Thomas Steiner.
EisenStadtWein ab sofort erhältlich
Heuer stammt der EisenStadtWein von den Winzern aus St. Georgen, Stadtrat Stefan Lichtscheidl zeichnet für
Koordination und Ablauf verantwortlich. "Ich freue mich, dass wir heuer einen gemeinsamen St. Georgner Wein
präsentieren dürfen. Wir haben einen Gemischten Satz aus Trauben aller beteiligten Winzer kreiert und
uns darüber hinaus dazu entschlossen pro verkaufter Flasche Stadtwein einen Euro für Licht ins Dunkel
zu spenden", so Stadtrat Stefan Lichtscheidl.
Der EisenStadtWein zum Preis von 7 Euro pro Flaschen bei allen teilnehmenden Winzern sowie in der Vinothek Selektion
Burgenland zu erwerben.
"Der Martini Kirtag ist gelebte und geliebte Tradition am Landesfeiertag in der burgenländischen Landeshauptstadt
und es freut mich, dass auch heuer wieder so viele Menschen den Weg nach Eisenstadt gefunden haben, um mit uns
gemeinsam den Hl. Martin zu feiern", so Bürgermeister Thomas Steiner abschließend.
|