288.123 BesucherInnen in Hellbrunn

 

erstellt am
09. 11. 18
13:00 MEZ

Bgm. Preuner: Top-Ergebnis – herzlichen Dank an das gesamte Team
Salzburg (stadt) - Die Saisonbilanz 2018 für Hellbrunn präsentiert sich dem heurigen Motto „traumhaft wirklich“ getreu. Exakt 288.123 BesucherInnen wandelten auf fürsterzbischöflichen Spuren. Das ist ein Plus von ca. acht Prozent im Vergleich zu 2017. Das wirkte sich natürlich auch positiv auf die Einnahmen aus (2018: 2.057.000 Euro gegenüber 2017: 1.913.000 Euro). „Dieses Ergebnis zeigt wieder, dass Hellbrunn eine der Top-Sehenswürdigkeiten in Salzburg ist. Ich möchte mich beim gesamten Team von Hellbrunn für sein Engagement herzlich bedanken“, freut sich Bürgermeister Dipl.-Ing. Harry Preuner.

Die Saison startete Ende März bei traumhaftem Wetter und verzeichnete bei frühsommerlichen Temperaturen Ende April mit rund 23.000 BesucherInnen bereits einen Rekord. Vor allem deutschsprachige BesucherInnen und Touristen aus dem asiatischen Raum – hier waren KoreanerInnen stark vertreten – erfreuten sich am manieristischen Kleinod. Der heiße, trockene Sommer und die spätsommerlichen Temperaturen im Herbst haben zur positiven Bilanz beigetragen – so besuchten an den letzten vier Öffnungstagen im November noch 1.000 Gäste die Wasserspiele.

60 Schulklassen auf Markus Sittikus Spuren
1.206 SchülerInnen aus Stadt und Land Salzburg, Vorarlberg, Wien, Niederösterreich und Burgenland tauchten in die Welt des Markus Sittikus ein, suchten Schätze und blickten hinter die Kulissen der Wasserspiele. „Unser pädagogisches Vermittlungsprogramm nimmt die Kinder und Jugendlichen mit auf eine Zeitreise und öffnet neue Räume. So gehen sie durch einen `Geheimgang` in den Keller und bekommen auch eine eigene Führung durch die Wasserspiele. Das hat die Buben und Mädchen ziemlich beeindruckt“, freut sich Schlosshauptfrau Ingrid Sonvilla über das Interesse der Kinder.

Neue Räume und Skulpturenpark
Dieses Jahr gab es gleich zwei Neuerungen in Hellbrunn: Die neu gestalteten Kutschenräume empfingen und verabschiedeten die BesucherInnen mit Emotionen, Geräuschen, Klängen und neuen Blickwinkeln. Erstmals war der historische Lustgarten auch Bühne für zeitgenössische Kunst. 18 Skulpturen aus Stahl und Stein des spanischen Künstlers Enrique Asensi bildeten einen spannenden Dialog zwischen Natur und Kunst.

Die kommenden Wintermonate wird das Team um Sonvilla für notwendige Reparatur- und Sanierungsarbeiten an der Anlage nutzten, damit sich spätestens ab Montag, 1. April, wieder Gäste aus aller Welt am „nassen“ Vergnügen erfreuen können.

 

 

 

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