Best-Practice-Beispiel: Unternehmensbesuch des Post-Verteilzentrums Inzersdorf
Inzersdorf/Wien (bka) - "Als österreichisches Leitunternehmen hat die Post AG eine wichtige Vorbildfunktion
für andere Betriebe. Im Bereich der Frauenförderung und der Familienfreundlichkeit im Unternehmen ist
die Post ein Best-Practice-Beispiel", sagte Frauenministerin Juliane Bogner-Strauß am 6. November bei
ihrem Unternehmensbesuch des Post-Verteilzentrums Inzersdorf.
Die Post AG ist als familienfreundliches Unternehmen zertifiziert und Partner des Netzwerkes "Unternehmen
für Familien". Die Mitglieder dieses Netzwerkes tauschen sich in Sachen Familienfreundlichkeit über
optimale Lösungen aus, um voneinander zu lernen. "Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist nicht nur
ein großes politisches, sondern auch ein wirtschaftspolitisches Ziel. Hier leistet das Netzwerk 'Unternehmen
für Familien' einen wertvollen Beitrag", erklärte Bogner-Strauß.
Anlässlich des Besuchs wurde auch die Gender-Diversity-Strategie des Unternehmens präsentiert. Im Rahmen
ihres Diversity-Managements fördert die Österreichische Post soziale Vielfalt. Ein strategisches Ziel
ist es, auf allen Ebenen die bestmögliche Diversität zu erreichen und den Frauenanteil im gesamten Unternehmen
zu erhöhen. Im Bereich der Frauenförderung hilft ein Business-Cross-Mentoring-Programm beim Auf- beziehungsweise
Wiedereinstig in das Unternehmen. Um sich als Arbeitgeber attraktiv zu positionieren, werden unterschiedliche Maßnahmen
zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie ergriffen.
Bundesministerin Juliane Bogner-Strauß nützte den Besuch auch für einen Austausch mit Vorstand
Peter Umundum.
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