"Think Austria": Globale Trends für
 die Entwicklung Österreichs nutzen

 

erstellt am
19. 11. 18
13:00 MEZ

Strategie-Stabstelle im Bundeskanzleramt mit prominent besetztem Sounding Board
Wien (bka) - Die von Antonella Mei-Pochtler geleitete Stabstelle für "Strategie, Analyse und Planung" im Bundeskanzleramt soll ein "Fitnessprogramm für die Zukunft Österreichs" auf die Beine stellen. Es gehe darum, globale Trends und Entwicklungen zu erkennen, damit die Politik strategisch auf langfristige Veränderungen reagieren könne. Auf folgende sieben Themenfelder konzentriert sich die Arbeit von "Think Austria": "Neue Wettbewerbsfähigkeit", "Neue Rolle Österreichs in der Welt", "Neue Leistung und Verantwortung", "Neue Identität", "Neues Leben" und "Neues Denken" und "Neue Wege".

Zum Auftakt traf sich Bundeskanzler Sebastian Kurz am 16. November mit den beratenden Expertinnen und Experten der neuen Stabstelle, wie etwa dem früheren UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon. "Wir wollen abseits der Tagespolitik über den Tellerrand schauen und rechtzeitig globale Trends und langfristige Themen für die Entwicklung unseres Landes nutzbar machen", betonte der Regierungschef. Zu den weiteren ehrenamtlich tätigen Mitglieder des Beirats zählen Genetiker Josef Penninger, Andreas Schleicher (OECD-Bildungsdirektor), Monika Langthaler (R20 Austrian World Summit), Andreas Treichl (Erste Group), Danielle Spera (Direktorin Jüdisches Museum), Helga Rabl-Stadler (Präsidentin Salzburger Festspiele), Florian Gschwandtner (Co-Founder Runtastic), Zana Ramadani (Frauenrechtlerin und Integrationsexpertin), Wolfgang Ischinger (Münchner Sicherheitskonferenz) und Markus Braun (Wirecard)

 

 

 

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