550.000 Euro Überschuss erwirtschaftet / Kuratorium beauftragte Projektstudie zur Generalsanierung
der Festspielhäuser
Salzburg (lk) Dank des hervorragenden Kartenverkaufs mit einer Platzauslastung von 97 Prozent konnten die
Salzburger Festspiele einen vorläufigen Überschuss von 550.000 Euro erzielen und damit an den Erfolg
des vergangenen Jahres anknüpfen.
Das Festspiel-Kuratorium hat sich am 16. November unter Vorsitz von Landeshauptmann Wilfried Haslauer vor
allem mit dem vorläufigen Rechnungsabschluss 2017/18 beschäftigt. Der endgültige Rechnungsabschluss
wird dem Kuratorium in seiner nächsten Sitzung im Februar 2019 zur Prüfung vorgelegt.
Lob für zweiten Sommer unter Hinterhäuser
Für den außerordentlichen künstlerischen Erfolg des zweiten Sommers der Intendanz von Markus Hinterhäuser,
der sich auch in den wirtschaftlichen Zahlen niederschlug, gab es viel Lob vom Kuratorium.
Entscheidungsgrundlage für Sanierung erstellen
Zweiter Hauptpunkt der Kuratoriumssitzung war die weitere Vorgangsweise bei der Generalsanierung der Festspielhäuser.
Das Kuratorium beauftragte das Direktorium mit der Erstellung und Vergabe einer Projektstudie zur Generalsanierung
der Festspielhäuser. Wenn sie vorliegt, soll über Umfang und Finanzierung der darin enthaltenen Maßnahmen
entschieden werden.
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