Linz ist Best-Practice-Beispiel für eine smarte Kultur- und Tourismusdestination
Brüssel/Wien/Linz (stadt) - Bei einem Linz-Besuch gratulierte Ministerin Margarete Schramböck
der Linzer Kultur- und Tourismusstadträtin Doris Lang-Mayerhofer und Manfred Grubauer, Vorsitzender des Tourismusverbandes
Linz, zur Verleihung des „European Smart Tourism Award“.
„Linz wird als zukunftsorientierte und kreative Stadt wahrgenommen. Gerade im Zeitalter der Digitalisierung punktet
Linz mit der Ars Electronica und als UNESCO City of Media Arts. Verknüpft mit dem unternehmerischen Technologieansatz
der Linzer Wirtschaft präsentiert sich Linz als Smart City. Wenn die Europäische Kommission Linz als
Best-Practice Beispiel mit dem European Smart-Tourism Award auszeichnet, zeigt das, wie prägend Kultur und
Tourismus für die positive Entwicklung der Stadt und des Wirtschaftsstandortes sind,“ gratuliert Margarete
Schramböck, Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort.
Linz wurde Anfang November in Brüssel mit dem „European Smart Tourism Award“ in der Kategorie „Kulturerbe
und Kreativität“ ausgezeichnet. Damit gilt Linz neben den anderen Preisträgern Helsinki, Lyon, Kopenhagen,
Málaga und Ljubljana als Vorzeigebeispiel einer intelligenten, zukunftsorientierten Positionierung im Städtetourismus.
Insgesamt haben sich 38 Städte aus 19 EU-Mitgliedsstaaten um diesen erstmals von der EU-Kommission ausgeschriebenen
Preis beworben.
„Dieser Preis der EU-Kommission ist eine Auszeichnung für Linz und eine Würdigung der konsequenten Arbeit
und Vorreiterrolle des Linzer Tourismusverbandes, wenn es darum geht, Linz als moderne, weltoffene und smarte Kulturstadt
an der Donau zu positionieren,“ bedankt sich Stadträtin Lang-Mayerhofer bei Manfred Grubauer, Vorsitzender
des Tourismusverbandes Linz, und Tourismusdirektor Georg Steiner.
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