Oberwart: "...jetzt geht was weiter!"

 

erstellt am
14. 11. 18
13:00 MEZ

Oberwart (stadt) - 2015 wurde die Aktion "...jetzt geht was weiter!" der Stadtgemeinde Oberwart gestartet. Im Stadtgebiet stehen Tafeln mit der Aufschrift „...jetzt geht was weiter!“, die über aktuelle Projekte informieren – und zwar genau an Ort und Stelle, wo gearbeitet wird bzw. wo ein Projekt umgesetzt wurde. Dazu erklärt Bürgermeister Georg Rosner: „Diese Aktion ist mir ein besonderes Anliegen, denn in unserer Stadt passiert sehr viel, es geht was weiter. Es sind nicht immer nur die großen Projekte, sondern auch Kleinigkeiten wie zum Beispiel der Tausch von Straßenlampen oder die Sanierung eines kleinen Straßenstücks. Die Oberwarter/-innen sollen mit diesen Tafeln darüber informiert werden, was hier passiert.“ Die Tafeln wurden von der Firma Barabas in Anlehnung an das Design der Stadtgemeinde Oberwart gestaltet. „…jetzt geht was weiter!“ findet auch in den Stadtnachrichten Oberwart Aktiv und auf der Homepage der Stadtgemeinde Platz.

Moderne Straßenlampen für die Steinamangererstraße
In der Steinamangererstraße (BGKK bis Forstinger) wurden 45 moderne LED Straßenlampen installiert. Mit besserer Beleuchtung wird die Verkehrssicherheit erhöht. Mit den neuen Lampen kann man außerdem so viel Energie einsparen, dass sich die Investition bereits nach wenigen Jahren amortisiert. Weiters trägt die Stadtgemeinde durch den geringen Energieverbrauch der Lampen aktiv zum Schutz der Umwelt bei. Weitere neue Lichtpunkte im Bereich dieses Straßenzuges (bis zum Hochhaus) sind geplant.

Die Kraft der Sonne kühlt das Feuerwehrhaus
Feuerwehrleute sind Helden. Jeden Tag setzen sie ihr Leben und ihre Gesundheit ein und riskieren viel, um Menschen zu retten, ihnen zu helfen und um Gefahren vorzubeugen. Um all diese Aufgaben zu bewältigen, braucht man nicht nur eine gut ausgebildete Mannschaft, sondern auch die beste technische Unterstützung durch Geräte und Fahrzeuge. Um unsere Florianis in ihrem freiwilligen Einsatz zu unterstützen, wurde für das Feuerwehrhaus eine Klimaanlage angeschafft. Diese wird zum Großteil durch Sonnenstrom der Photovoltaikanlage am Dach des Feuerwehrhauses betrieben. Damit wurde für dieses Gebäude eine umweltfreundliche Möglichkeit der Klimatisierung gefunden

 

 

 

Allgemeine Informationen:
http://www.oberwart.at

 

 

 

 

 

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