Wallner begrüßte zum sechsten
 "Treffpunkt Martini" im Bregenzer Möth

 

erstellt am
21. 11. 18
13:00 MEZ

Mehr als 100 engagierte Frauen und Männer waren der Einladung des Landeshauptmanns gefolgt
Bregenz (vlk) - Mit der inzwischen sechsten Auflage von "Treffpunkt Martini" hat Landeshauptmann Markus Wallner am Abend des 20. November wiederum engagierte Menschen aus allen Landesteilen und allen Bereichen der Gesellschaft zusammengebracht. Heuer stand die Veranstaltung, die traditionell im Heurigen Möth stattfindet, ganz im Zeichen des im Frühjahr gestarteten Prozesses zur Entwicklung einer Marke Vorarlberg. Unter den über 100 Gästen, die Landeshauptmann begrüßen konnte, waren auch zahlreiche Persönlichkeiten der 30-köpfigen Projektgruppe, die im Markenbildungsprozess wichtige inhaltliche Vorarbeit geleistet hat.

Als "Wertedach" soll die zu entwickelnde Marke künftig "nach innen Identität stiften und Vorarlberg nach außen unverwechselbar machen", betonte Wallner die Intention hinter dem laufenden Prozess, der weit über ein Kommunikationsprojekt hinausgehe: "Es handelt sich um ein Zukunftsprogramm, das uns behilflich sein wird, bestehende und zukünftige Herausforderungen im Sinne der Menschen und des Lebensraumes erfolgreich zu meistern". In den kommenden Wochen und Monaten soll die "Marke Vorarlberg" inhaltlich noch stärker aufgeladen werden. Nach den Zukunftswerkstätten in allen Regionen wären weitere wertvolle Impulse vom Markenkonvent zu erwarten, führte der Landeshauptmann aus. Die Veranstaltung mit ausgesuchten Stakeholdern findet morgen, Mittwoch, im Festspielhaus in Bregenz statt.

"Treffpunkt Martini": Dialog im Mittelpunkt
Allen Gästen, die zur Veranstaltung gekommen waren, dankte der Landeshauptmann für den Einsatz um Vorarlberg. "Hinter der Stärke und dem Erfolg unseres Landes stehen viele konstruktive Kräfte, die alle Herausforderungen mutig anpacken. Diese Menschen zu vernetzen ist ein zentrales Anliegen", erklärte Wallner.

 

 

 

zurück

 

 

 

 

Kennen Sie schon unser kostenloses Monatsmagazin "Österreich Journal" in vier pdf-Formaten? Die Auswahl finden Sie unter http://www.oesterreichjournal.at